30 September 2011
"Ursula,wir sind in Afrika" sagt Michelle jeweils, wenn ich mich beklage,daß der MMS-Versand nicht funktioniert. Doch manchmal kann ich einen Blogeintrag schicken und schon ist die Welt für mich wieder in Ordnung. Heute war Strandtag und im Meer mußte ich mit den ziemlich großen Wellen kämpfen! Noch morgen und dann gehts wieder in die Schweiz - 3 Stunden vor
29 September 2011
27 September 2011
26 September 2011
Heute haben wir mit einem deutsch sprachigen Reiseführer die Insel erkundet. Unterwegs waren wir mit dem hier üblichen Verkehrsmittel=ein großer Pickup mit offener Ladefläche,dort hat es Bänke und la voilà! So fuhren wir holpernd über die Naturstraßen, aber auch über die Autobahn. Wir haben viel gesehen und erfahren,am Schluß haben wir noch in einem Salzsee geschwadert, bis ich mir vorkam wie ein Pommes Chips. Den Nachmittag und Abend haben wir im Schatten am Strand verbracht.Morgen gehts mit dem Flugzeug auf die Insel Santiago, wo wir 2 Nächte in 2 verschiedenen Hotels verbringen werden.
25 September 2011
die kapverdischen Inseln
Also dann - verabschiede ich mich von meinen treuen Blog-Leserinnen und Blog-Lesern. Heute abend und nacht fliege ich über Lissabon auf die Insel Sal (gelb). Morgen ist dann voraussichtlich ein Erholungstag am Strand und am Dienstag gehts weiter mit einem Flugzeug auf die Insel Santiago (das ist von Sal aus gesehen drei Inseln weiter unten). Ich freue mich auf das Abenteuer und habe später dann sicher viel zu erzählen.
Euch allen wünsche ich eine gute Zeit und häbet Sorg.
22 September 2011
habe ich gestern geträumt?
Gletschersee beim unteren Grindelwaldgletscher
Aussicht auf den unteren Grindelwaldgletscher
vom Berghaus Bäregg
von der Terrasse aus gesehen -
den feinen Zwetschgenkuchen mit Rahm habe ich
gegessen und nicht fotografiert....
ein "Guckloch" beim Wandertunnel
Treppenaufgang zum oberen Grindelwaldgletscher
soll ich...???
es sind 890 Treppenstufen hinauf
...und gleichviele Stufen hinunter und
ich bin so stolz!
Ich habe es geschafft und überlebt!
aber oben wartet noch eine Überraschung
diese Hängebrücke = Lufttunnel
60 m Länge
schön mutig, nicht wahr
"perfektes Bergwetter" sagte Herr Bucheli im Wetterbericht am Dienstagabend. Da musste ich handeln, habe meine eigenen Wandervorschläge durchgeblättert - eigentlich könnte ich jetzt einmal nach Grindelwald in das Berghaus Bäregg gehen und den unteren Grindelwaldgletscher bestaunen und dann kann ich ja immer noch weiterschauen.
Es war ja ein Prachtstag und so gings denn weiter auf dem Wanderweg von der Pfingstegg zum oberen Grindelwaldgletscher. Unterwegs wandert man sogar durch einen stockfinsteren Tunnel, da ist man vom Steinschlag geschützt und zwischendurch hat es Gucklöcher. Dann das Restaurant Milchbach und grad weiter auf dem Wanderweg bis zum Einstieg zum oberen Gletscher.
Dann diese Treppen!!! Am Kiosk bezahlt man den Eintrittspreis von Fr. 6.- für die Treppen und für die Hängebrücke... also jetzt wirds mit definitiv "gschmuech" - doch ich denke, dass ich es bereuen würde, wenn ich es nicht wenigstens versucht hätte.
Und wie man auf den Fotos sieht habe ich es geschafft - also ich bin noch heute so stolz und so glücklich über diesen einmaligen, unvergesslichen Tag und es war Wirklichkeit und kein Traum
20 September 2011
Jane Eyre
Gestern nachmittag hat es geregnet ... und so konnte ich endlich wieder einmal ins Kino. Ein unbeschreiblich schöner Film. So richtig grosses Kino der Gefühle und die Bilder muss man einfach gesehen haben.
Im Wikipedia heisst es dazu:
Jane Eyre. Eine Autobiographie (Originaltitel: Jane Eyre. An Autobiography), erstmals erschienen im Jahr 1847, ist der erste veröffentlichte Roman der britischen Autorin Charlotte Brontë und ein Klassiker der viktorianischen Romanliteratur des 19. Jahrhunderts.
Der Roman erzählt die Lebensgeschichte von Jane Eyre (ausgesprochen /ˌdʒeɪn ˈɛə/), die nach einer schweren Kindheit eine Stelle als Gouvernante annimmt und sich in ihren Arbeitgeber verliebt, jedoch immer wieder um ihre Freiheit und Selbstbestimmung kämpfen muss.
Auf dem Kinoflyer kann man noch folgenden Satz lesen: Die Autorin kannte damals die Vorurteile der Leser: Eine Frau soll nicht schreiben, sondern sich um Haushalt und Familie kümmern...
17 September 2011
Wanderung im Neckertal von St. Peterzell bis Mogelsberg
mit meinem Brüederhärz!
Es war wirklich eine eindrückliche Wanderung - 700 Höhenmeter waren in ca. 4 Stunden zu bewältigen,irgendwie gings immer recht steil obsi,dann am Schluß hinunter nach Mogelsberg,dort war das Ziel mit einem wunderschönen Bauernmarkt.Da gibt es feine selbergemachte, glustige Sachen wie Schlorzichueche, Schnägge, Nußgipfel usw. Und nebendran die feinen Bratwürste vom Grill, Käseschnitten und weitere Spezialitäten aus der Gegend, ließen uns Wanderer das Kalorienzählen vergessen. Heute abend gehts mit dem Schlemmen weiter, wir sind vom Sämi und Mimi (seine Frau) zu einem Rehrücken im Gasthof Löwen eingeladen http://www.gasthaus-loewen.ch/. Auso de bis morn
das war ja nun wirklich ein fröhlicher und lustiger
Postautochauffeur, er liess uns den Vortritt
auf dem Fussgängerstreifen und er erinnerte sich
sogar noch an den "Mord von Kehrsatz"
16 September 2011
15 September 2011
Nicht nur dem Leben Jahre geben, sondern den Jahren Leben
Oben angekommen sah mein Gurten so aus, wunderschön und fast ein wenig mystisch, man merkt, dass langsam der Herbst kommt. Und eigentlich ist es auch schön mit den Jahreszeiten. Ich liebe ja wirklich die heissen Sommertage mit den warmen Nächten, doch wäre es nicht mehr so aufregend, wenn jeder Tag einfach sommerlich heiss wäre.
13 September 2011
11 September 2011
Das Neckertal
Das ist das Neckertal und hier findet am 17.9.2011, d.h. am kommenden Samstag, der nationale Wandertag der Zeitschrift Schweizer Familie statt.Thomas Widmer (s. meinen gestrigen Beitrag betreffend meinen Lieblings-Wander-Blogger) hat diese Landschaft bereits durchwandert und er beschreibt das Neckertal folgendermassen:
Die Gemeinde Neckertal ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. „Das Neckertal ist eine Unschuld aus Hügeln, Waldstücken, Seitenbächen, Einzelhöfen, kleinen Dörfern. Eine voralpine Schönheit im Abseits. Ein Geheimtipp für Familien und alle Erholungssuchende (GEO Dezember 2007)
Das Neckertal wird durch ein neues Wander- und Lesebuch gewürdigt. Gut, dass dem aus Nagelfluh, Wald und viel Gras gefügten Nebental des Toggenburgs Beachtung zukommt. Das Neckertal ist das beste Generikum des angrenzenden voralpinen Appenzellerlandes: Bei tieferen Preisen hellen seine Ingredienzien ebenso wirksam das Gemüt auf.
Zehn Dörfer/Weiler gehören zur Gemeinde Neckertal. Nebst Brunnadern, Mogelsberg und St.Peterzell sind dies Wald-Schönengrund, Nassen, Hoffeld, Ebersol, Dicken, Dieselbach und ein Teil von Necker.
Mein Brüederhärzli wohnt in Wald-Schönengrund und deshalb werde ich den Wandertag ein wenig ausdehnen und wir werden zusammen die anspruchsvolle Wanderung ab St. Peterzell unternehmen. Diese dauert ca. 4 Stunden, die Höhendifferenz beträgt 700 Meter - zum Glück bin ich recht gut in Form, ich möchte mich dann ja nicht schämen!
also denn uf Wiederluege bis nächsten
Samstag im Neckertal
10 September 2011
Adelboden habe ich einfach verschmäht...
eigentlich wollte ich gestern auf den Spuren meines "Lieblings-Wander-Bloggers"(Thomas Widmer: widmerwandertweiter.blogspot.com) von der Lenk nach Adelboden wandern. Diese Wanderung führt von den Simmenfällen über Wengibergli, Pommernpass nach Adelboden.
Doch es kam anders.
Im Zug habe ich die "Via-Zeitschrift" gelesen und dort wurde eine Bergwanderung von den Simmenfällen über Siebenbrünnen, Lange, Langermatten, Ritz bis Iffigenalp beschrieben, nein, da konnte ich nicht widerstehen und habe mich sogleich auf den Weg gemacht. Es ging recht obsi und am Schluss auch entsprechend nidsi, aber es war eine wirklich wunderschöne Tour und den Iffigfall kann ich nicht beschreiben - das muss man gesehen und erlebt haben.
Bis zum Bahnhof Lenk waren es dann fast 6 Wanderstunden - und beim Heimfahren mit der SBB bin ich dann gerade auf meiner Lieblingsstrecke zwischen Spiez und Thun, dem Thunersee entlang, einfach eingeschlafen.
eigentlich wollte ich gestern auf den Spuren meines "Lieblings-Wander-Bloggers"(Thomas Widmer: widmerwandertweiter.blogspot.com) von der Lenk nach Adelboden wandern. Diese Wanderung führt von den Simmenfällen über Wengibergli, Pommernpass nach Adelboden.
Doch es kam anders.
Im Zug habe ich die "Via-Zeitschrift" gelesen und dort wurde eine Bergwanderung von den Simmenfällen über Siebenbrünnen, Lange, Langermatten, Ritz bis Iffigenalp beschrieben, nein, da konnte ich nicht widerstehen und habe mich sogleich auf den Weg gemacht. Es ging recht obsi und am Schluss auch entsprechend nidsi, aber es war eine wirklich wunderschöne Tour und den Iffigfall kann ich nicht beschreiben - das muss man gesehen und erlebt haben.
Bis zum Bahnhof Lenk waren es dann fast 6 Wanderstunden - und beim Heimfahren mit der SBB bin ich dann gerade auf meiner Lieblingsstrecke zwischen Spiez und Thun, dem Thunersee entlang, einfach eingeschlafen.
Siebenbrünnen - ist ein Kraftort
schönes Panorama
traumhafte Ausblicke
leider war die Alpwirtschaft
geschlossen - auf die selbergemachten
Nidletäfeli musste ich verzichten...
so ist das Wandern einfach schön
und dann - einfach nicht zum beschreiben -
der Iffigfall
wuchtig, tosend, wunderschön
07 September 2011
"Kein Genuss ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er zurücklässt, ist bleibend"
Johann Wolfgang von Goethe
an meinem Geburtstag war ich auf dem Pilgerweg unterwegs, die Einladung einer Freundin ins Schloss Schadau in Thun wurde gestern Wirklichkeit. Trotz meines recht vorgerückten Alters war ich noch nie an diesem fast ein wenig verwunschenen Ort. Und so wurde ich an dem wunderschönen Spätsommertag zum Schlossfräulein.
Ein traumhaftes Frühstück von vier bis um elf Uhr auf der Terasse mit Seeblick - ein Spaziergang dem See entlang und ich durfte einen Tag erleben, welcher sich einen grossen Platz in meinem Herzen erobert hat!
es isch eifach schön gsi
01 September 2011
nein, ich hatte keine Zeit zum Sitzen!
mit der SBB nach Brig, mit der Matterhorn-Gotthardbahn bis Bellwald Fürgangen, mit einer kleinen Gondel bis ins Dorf Bellwald und mit der Sesselbahn bis Alp Richenen - das war schon mal die Anfahrt und dann eine unvergessliche, wunderschöne Bergwanderung mit einem traumhaften Rundum-Panorama und einigen kleinen Bergseen. Als ich bei der obersten Bergstation der zweigeteilten Sesselbahn angekommen bin hatte ich noch nicht genug und lief noch auf einem Umweg bis zur Mittelstation zurück.
ein unbeschreiblich schönes Panorama
voller Begeisterung und Gwunder:
wie geht es dort oben weiter?
...und so ging es weiter
einmal mehr Wander-und Bergwege
einmal Panorama
zweitesmal Panorama...
einfach schöne Stimmung
ein Dorfteil von Bellwald
diese Schafe bilden den Abschluss meines heutigen Eintrages. Den ganzen Weg von viereinhalb Stunden habe ich keine einzige Menschenseele angetroffen, deshalb war ich diesen Tieren direkt dankbar, dass sie vielleicht gerade auf mich gewartet haben.
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