Wieder einmal im Lunchkino
In den vergangenen Tagen ging, wanderte und walkte ich auf dem Längenberg und dem Gurten. So habe ich mir gedacht, dass ich für heute einmal - trotz dem schönen Spätherbstwetter - wieder einmal ins Kino gehe. Sicher waren auch meine Beine und Füsse froh, wenn sie einen Tag nicht wandern müssen...
Ich habe den Film Der Verdingbub gesehen.
Er geht recht unter die Haut und hinterlässt einen tiefen, nachhaltigen Eindruck. Und ich kann diesen Film wirklich von ganzem Herzen empfehlen.
31 Oktober 2011
im Versandhandel habe ich mir einen anständigen Koffer bestellt, damit ich mich für die China-Reise nicht schämen muss.
Aber ich war schon ein wenig erstaunt, als es dann auf dem beiliegenden Produktblatt hiess: "Made in China"...
Da hätte ich ja meine Utensilien in einen grossen Plastiksack packen können und den Koffer in China kaufen!
29 Oktober 2011
26 Oktober 2011
eine Walking-Tour auf dem Längenberg
Die Sonne zeigte sich wieder, also packte ich meine Walkingstöcke und walkte bis Bütschelegg, weiter nach Bütschel-Gschneit und bis zum Tavel-Denkmal. Ja, und jetzt? allgemeine Richtung Riggisberg, dann nach Hermiswil und von dort auf den Gürbetaler Höhenweg bis nach Hause. Die oberen Fotos sind alle vom Pfaffenloch, welches man auf dem Gürbetaler Höhenweg überquert.
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh73SbB-8Og1T7IrJtTHK-IvEuTmpypAQnG1Hzd6T1cVPc6Mlg4frkOEhHkghR9KPSwTpLzOqyxh7JMWGMf9DutfO8Q48_5m8KsEl0c1bgohABWDVcOLUQIyTmwC2ARbTSIAerSTXOb1Qo/s320/009.jpg)
und diese Foto habe ich fast am Schluss "geknipst" - ganz im Hintergrund sieht man den Thunersee.
22 Oktober 2011
Wie war denn das früher?
ich mache Einkäufe in der Migros. Es hat viele Menschen, wie immer an einem Samstagnachmittag. Die Einkaufsliste ist im Handy gespeichert. Plötzlich klingelt es und rund um mich herum greifen mehrere Personen nach ihrem Handy. Doch es ist meines, welches klingelt. Von zuhause werden noch weitere Artikel zum Einkaufen verlangt. Deshalb meine Frage - wie funktionierte das denn früher, als es noch keine Handy's gab?
ich mache Einkäufe in der Migros. Es hat viele Menschen, wie immer an einem Samstagnachmittag. Die Einkaufsliste ist im Handy gespeichert. Plötzlich klingelt es und rund um mich herum greifen mehrere Personen nach ihrem Handy. Doch es ist meines, welches klingelt. Von zuhause werden noch weitere Artikel zum Einkaufen verlangt. Deshalb meine Frage - wie funktionierte das denn früher, als es noch keine Handy's gab?
21 Oktober 2011
20 Oktober 2011
ein Märchen auf dem Niesen...
Aussicht bis zuhause...
und in die Berge
der kleine Niesen
und hier geht es wieder hinunter
an diesem unvergesslichen schönen Herbsttag bin ich von der Mittelstation Schwandegg (1669 m) "gredi düruf" bis auf den Niesenkulm (2336 m) gewandert bei schönster Panoramasicht. Auf der Aussichtsplattform habe ich alle Berge bewundert und auf der wunderschönen Terasse ein feines "wildes" Mittagessen genossen. Die Kalorien vom feinen Vermicelle zum Dessert sind hoffentlich beim abwärts wandern wieder verschwunden. Einfach traumhaft - ein solcher geschenkter Tag.17 Oktober 2011
Kehrsatz
was man so unterwegs antrifft...
heute wanderte ich einmal mehr (...) auf den Gurten von zuhause aus. Unterwegs habe ich dieses witzige Badewannen-Kunstwerk entdeckt. Sieben rostige uralte Badewannen mit Füsschen hoch in Reih und Glied aufgestellt.
16 Oktober 2011
Berge schauen
So langsam geht die Wandersaison für dieses Jahr zu Ende. Deshalb habe ich gestern die Höhenwanderung vom Rinderberg bis ins Horneggli und dann hinunter nach Saanenmöser genossen. Und die Rundumsicht war wirklich unbeschreiblich schön.
auf dem Rinderberg war es genau 0 Grad Celsius und ich "montierte" schnell Kappe und Handschuhe, doch mit der Sonne wurde es schon bald wärmer und das ganze "Winterzeug" konnte wieder im Rucksack versorgt werden.
12 Oktober 2011
im Radio habe ich gestern einen Beitrag gehört über Kunst im Marzili und neugierig, wie ich bin war ich bereits heute dort, obwohl die Ausstellung offiziell erst am Sonntag, 16.10.2011 um 14 Uhr eröffnet wird. Und wie ich mich kenne, war ich heute nicht das letzte Mal dort. Es soll dort auch noch weitere Installationen geben, eine davon mit Bikinis und Bonbons, da bin ich ja gespannt!
natürlich gibt es auch bei mir unspektakuläre Tage. Gestern war ich wieder einmal in der Stadt. In der Migros war bereits alles ausgestellt für die Weihnachtszeit - nein, ich kann es fast nicht glauben!
Dann am mittag war das Wetter viel zu schön und im Auto hatte ich die zweite Garnitur, d.h. Kleider und Schuhe für eine Wanderung auf den Gurten. Gesagt, getan und unterwegs beim Gurtendörfli habe ich eines meiner "Lieblingssujets" gefunden (s. Foto...). Die Sonnenstrahlen und die Wärme habe ich sehr genossen.
08 Oktober 2011
Meine liebste Freundin seit "hunderttausend" Jahren und noch viel länger und mehr ist "mis Ursi".
Bereits 2008 hat sie das Buch "Der Mischtlechranz" geschrieben - ein paar von euch werden sich sicher noch an die Winter- und Weihnachtsgeschichten erinnern.
und ich war so stolz auf meine Freundin! Und nun hat sie ein weiteres Buch geschrieben, mit dem Titel siehe oben. Und weil ich fast nicht weiss, wohin dass ich mit meiner ganzen Freude soll, schreibe ich es halt als Blogeintrag. Dann kann ich meine Begeisterung mit euch allen teilen.
Aber eben, auch ich muss noch warten, bis ich das neue Buch lesen kann. Die Buchvernissage findet am 1. November 2011 um 20 Uhr im Kirchgemeindehaus Bümpliz statt. Und nun werde ich wohl einfach "vergible" bis zu diesem Datum. Und wie alle wissen, bin ich auch eine Heimweh-Bümplizerin und ich freue mich schon jetzt auf diesen ganz besonderen Abend.
05 Oktober 2011
Drei Hörner und ein Sahnehäubchen
den Abschluss dieses Sommers habe ich folgendermassen gefeiert:
auf dem Gemmenalphorn
auf dem Stockhorn
und als Sahnehäubchen heute in Adelboden
(ohne Horn)
eigentlich wollte ich heute ganz gemütlich auf der Terasse meines Lieblings-Berggasthauses sitzen, einen Apfelschorle trinken und dann langsam zurück nach Adelboden wandern. Doch nein, meine Beine wollten nicht sitzen beim Anblick dieser Wanderwegweiser und dann erst noch rot-weiss. Also voller Begeisterung weiter gewandert, das Hahnenmoos und die feine, süsse, grosse Schnecke müssen halt noch ein wenig auf mich warten.
04 Oktober 2011
Kap Verde
Fitness-Studio am Strand
Bergige Landschaften auf Santiago
auch ein Strand...
wo ist vorne? wo ist hinten? wenn man richtig schaut, ist es ein Esel
Alltag auf den Kapverden
Cidade de Velha (Santiago)
von hier aus wurden bis 1878 die Sklaven in alle Länder verschifft
Madeleine, unsere Reiseleiterin-"Perle" während ein paar Stunden
sie spricht mindestens drei Sprachen
und studiert Betriebswirtschaft
das war "unsere" Mamma Africa!
eine Ausbeute unserer Minibar am letzten Tag!!!
Abonnieren
Posts (Atom)