29 November 2011

Das Vogelnest vom Herzog und Demeuron-das war der Schlußpunkt meiner Chinareise. Staunend stand ich vor diesem Kunstwerk, nie hätte ich gedacht, daß ich diesen Bau einmal in Wirklichkeit sehen würde! Peking hat 4 Flughäfen und wir fliegen vom größten Flughafen der Welt! Er wurde für die Olympiade erbaut. Nun muß ich ja noch die 7 Stunden wieder zurück holen! Also bis morgen irgendwann!

28 November 2011

Heute kommt ein ganzer Marathon auf mich zu. Abfahrt um 8.15 Uhr und dann Besichtigungen in Peking bis am späten Abend. Um 24 Uhr Abflug nach Istanbul und die "verlorenen" 7 Stunden zurückstellen. Dann Weiterflug in die Schweiz, wo ich am Mittwoch mittag landen werde und dann auf dem schnellsten Weg unter die Dusche! Also "gamer" würde unsere Schneeflocke sagen!
wir hatten ja riesiges Wetterglück! Keinen Tropfen Regen in allen diesen Tagen und heute schien sogar die Sonne. In China sagt man,daß man ein Held ist, wenn man zur Mauer aufgestiegen ist! Also komme ich als "Heldin" nach Hause!

Das waren ja Treppenstufen! Unregelmäßig,meistens sehr hoch,zwischendurch niedriger - auf jeden Fall ist es ein Erlebnis, einen winzig kleinen Teil der 6000 km langen Mauer zu sein!

Das war Werbung - wie die Perlen-, Seide- und die Jademanufaktur. Doch dies hier im Zentrum für traditionelle chinesische Medizin war nun wirklich ein Erlebnis. Alle Teilnehmer erhielten eine Fußakkupunktur sowie eine Schultermaßage für ca. 16 Schweizerfr.-dann konnte man auch gerade eine Diagnose erstellen laßen,zu diesem Zweck kam eine Gruppe mit einem Arzt, einem Dolmetscher und einer Apothekerin. Dann wurde vom Arzt die Diagnose gestellt, die Apothekerin holte die entsprechenden Heilkräuter und dann kostete das ganze 300 €. Da habe ich nicht mitgemacht, ich will ja keine Diagnose von mir! Übrigens ist es wunderschönes, kaltes Winterwetter.

So haben wir Unterricht über chinesische Schriftzeichen während einer langen Busfahrt!

27 November 2011

Unsere Schneeflocke war auch Reiseleiterin für den deutschen Minister Guido Westerwelle und bei den VIPS während der Olympiade. Sie hat gerne Fotos, worauf man das auch sehen kann. Sie kann aber auch den Schneewalzer singen! Als Reiseleiterin ist sie super, sie weiß alles und ich habe viel gelernt über China.-Heute ist in Bern Ziebelemärit und ich wünsche allen einen schönen Tag mit Zwiebel-und Knoblauchduft!
am nachmittag ging man zum shoppen - ein ganzes Haus voller "Kopien made in China". Es war regelrecht streßig und lärmig. Alle wollten etwas verkaufen und dann sollte man auch noch "märte". Neinnein, das alles ist nichts für mich. Nebendran waren die Häuser mit den echten Markenartikeln, doch Adidas, Esprit usw. sind fast gleich teuer wie in der Schweiz. So habe ich mich in ein Café in der Nähe gesetzt, dem ganzen Treiben um mich herum zugeschaut und einen wirklich feinen Cappuccino genoßen. Am Abend konnte man sich anmelden für eine Kung-Fu-Show,doch darauf habe ich gerne verzichtet. Und ich hatte auch noch Pech mit dem Hotelzimmer, das Badezimmer war nicht benützbar und kaputt. Nach langem Hin und Her in Englisch und chinesischer Sprache hatte die Menschen an der Reception Erbarmen und gaben mir ein anderes Zimmer.

Heute besichtigten wir den Sommerpalast des letzten Kaisers. Es ist eine riesige Parkanlage und liegt an einem großen künstlichen See. Darauf kann man im Sommer Schiff fahren und im Winter Schlittschuh laufen.

26 November 2011

Wir werden 12 Stunden mit dem Nachtzug bis nach Peking fahren. Unglaubliche Distanzen haben wir in den letzten Tagen zurück gelegt. Der Zug ist ein Uralt-Modell, und die Toilette noch viel älter, schrecklich!Aber ich muß ja nur ein paar Stunden schlafen. Wenn wir in Peking ankommen, fahren wir in unser Hotel und dort gibts dann Frühstück.
So schläft man in China im Zug!

es fehlen mir die Worte, diese Terrakotta-Armee zu beschreiben --- man muß es gesehen haben! Ich habe ein Buch gekauft,damit ich dieses Erlebnis ein wenig mit euch teilen kann. Der alte Bauer, welcher diese Schätze entdeckt hat, hat in der Zwischenzeit schreiben gelernt und stolz signiert er die gekauften Bücher

Hier trinkt man dieses Bier zum Eßen und ich mußte mich mit Coca Cola zufrieden geben,es hatte sonst nichts anderes,nur noch Feuerwaßer! Heute besichtigen wir die Terrakotta-Armee und am Abend fahren wir mit dem Nachtzug nach Peking.-Das Programm ist recht anstrengend und immer wieder früh aufstehen,packen,frühstücken und weiterfahren.Aber es ist wirklich intereßant! Doch wahrscheinlich bin auch ich ein wenig müde, habe ich doch von "Arkina-Chügeli" erzählt (anstelle von Arnika)

25 November 2011

und in dieser riesigen Grosstadt gingen wir in die Markthalle.Dabei muß man alles vergeßen,was wir unter "Märit" verstehen. Ich verschone euch mit den entsprechenden Fotos und dann erst der Gestank!!!Auf jeden Fall wurden wir immer stiller und bleicher...es ist ein Unterschied, ob man entsprechende Bilder in einer Zeitschrift oder im TV sieht oder ob man "live" mittendrin ist

wie geht es weiter? Diese Stadt ist so chinesisch, wie wir es uns kaum vorstellen können. Die Chinesen gehen immer geradeaus, sie laufen in die entgegen kommenden Menschen hinein ohne sich zu entschuldigen. So wird man immer wieder angerempelt. Ab 60 Jahren MÜSSEN die Chinesen in Rente gehen und Platz und Arbeit für die jungen Chinesen zu schaffen.

24 November 2011

Morgen früh ist unsere Schiffahrt zu Ende. In Chongqing werden wir ausgeschifft, dann können wir einen Markt besichtigen und am Abend werden wir dann nach Xi'an fliegen, wo wir in einem Hotel übernachten werden Chongqing ist eine riesige Stadt, flächenmäßig ungefähr so groß wie Österreich. Da muß ich dann schauen, daß ich bei unserer Gruppe und bei Schneeflocke bleibe!!!
Heute besuchten wir die Schnee-Jade-Tropfsteinhöhlen bei Fengdu.Am Eingang wurden wir von diesen Tieren "empfangen". Die "alte" Stadt Fengdu wurde für den Damm vom Waßer überschwemmt, dann hat man einen Berg weggesprengt und darauf die neue Stadt gebaut.

So werden die Orangen und Mandarinen zu unserem Schiff gebracht und wir können diese dann über den Balkon im EG kaufen. Die einheimischen Früchte sind sehr saftig und süß.

23 November 2011

das Frühstück ist nicht gerade opulent,was Brot,Butter und Konfitüre betrifft,dafür kann man sonst alles haben was das Herz begehrt inkl.Fleisch,Gemuese und Salat - nebst den gewohnten Eierspeisen.Und der Kaffee wird serviert,so bringe ich es jeweils auf 4 Tassen,was fast niemand glauben kann.Wenn die alle wüssten, wie mein Kaffeekonsum zuhause aussieht...
Das Essen ist allgemein wirklich fein, so leicht, wie man sich das chinesische Essen vorstellt.Viel Gemuese aus dem Wasser gezogen,aber es hat auch Fleisch dabei, heute mittag sogar Sauerbraten, doch ohne Härdöpfustock.Auch gibt es viele Früchte.Jeden Tag gibt es noch eine Pasta-Spezialität,gestern waren es Spaghetti und heute Krawättli, die Teigwaren sind sehr beliebt bei allen Gästen,auch bei den Chinesen.Zum Essen trinkt man Bier und ich erhalte immer Grüntee,das finde ich super.Die Chinesen essen hastig,manchmal auch im Stehen gerade vor dem Buffet...Aber auch andere Gäste sind immer recht pressant.
Diese Schiffahrt, einfach FANTASTISCH!!!Es ist ein unglaublich schoenes Erlebnis. Heute morgen konnten wir 2 verschiedene Schluchten des gelben Flusses besichtigen, am Schluss in einem kleinen Holzboot.Diese Landschaft ist einfach nicht zu beschreiben.Richtig geheimnisvoll, grossartig und abenteuerlich.Wahrscheinlich werde ich dann stundenlang erzaehlen,wenn ich zu
hause bin...

22 November 2011

Unsere Gruppe besteht aus 30 deutsch sprechenden Reiseteilnehmern. Davon mit mir 7 aus der Schweiz.Je ein Ehepaar aus Thun, eines aus Solothurn, eines aus Uster (!) und ich. Dann noch ein Münchner und dann!! 22 Österreicher!!! Die machen meistens Party! Mit dem slowenischen Reiseleiter sind 19 Slowenen unterwegs, aber wir sehen uns nur beim Eßen.
In voller Montur,den Bordpaß um den Hals gehängt, Fotoapparat startbereit und total begeistert - das bin ich!

Ein spannender Tag!Am Morgen haben wir die Anlage des Drei-Schluchten-Dammes besichtigt mit einem chinesisch sprechenden Reiseleiter und unserer Schneeflocke. Dann habe ich den ganzen Nachmittag auf dem Sonnendeck verbracht und erlebt,wie unser Schiff über die 5 Schleusen hoch"geklettert" ist. Unvergeßlich! Das Ganze dauerte ca. 3 Stunden, aber es war nie langweilig. Leider ist es recht dunstig, und die Fotos deshalb eher verschwommen, aber ich habe ein Buch gekauft, dann kann man alles nachschauen. Auf dem Schiff haben wir Vollpension, zum Glück mit Superbuffet. Heute waren auch Spaghetti mit Sugo dabei-die Chinesen haben diese voller Begeisterung mit den Stäbchen "geschlürft".

21 November 2011

Der WC-Stop-Parkplatz ist so wie bei uns eine Raststätte an der Autobahn. So sind wir alle noch schnell in den Supermarkt gegangen, natürlich alles "nachgemachte" chinesische Artikel. Alle kaufen jeweils etwas und dann probieren alle von allem. Dies ist jeweils recht lustig. Jemand hat Mandarinli gekauft. Diese sind von hier, sind ganz klein, aber sooo fein und unglaublich süß. Wir fahren seit Stunden durch eine einsame, fast unbewohnte Landschaft. Und nun geht es immer wie näher zu unserem Schiff.
Unsere Reiseleiterin organisiert zusammen mit dem Fahrer die notwendigen Toilettenstops. Nun sind wir immer mehr im Landesinnern und die Sanitätsanlagen sind auch dementsprechend...ca. 50 "Toilettenkarbäuschen" mit Stehtoilette! Aber auch das funktioniert, wenn es nichts anderes gibt, ich denke jeweils einfach, ich sei im Wald!

Das ist das improvisierte Mittageßen,warmes Waßer drüber,ein "stinkendes" Ei dazugeben, alles 10 Min. stehen laßen und fertig ist die Mahlzeit-zum Glück habe ich keinen Hunger! Im ganzen Zug wird so gepicknickt, teilweise auch mit Pfannen. Kochend heißes Waßer hat es zur freien Verfügung. Es ist überall in China sehr sauber, kein Abfall, alles wird entsorgt und ab und zu kommt die Schaffnerin mit einem großen Abfallsack vorbei, dann kann man den Ghüder hineinwerfen.

Wir sitzen im Zug,wahrscheinlich heißt das SBB auf chinesisch? Noch ein typisches Müsterli: ich hatte einen schönen Fensterplatz ergattert und freute mich auf die Reise. Dann wurde ich aufgefordert, meinen Platz frei zu geben, damit ein Ehepaar zusammen sitzen könne. Nun sitze ich für die nächsten 6 Stunden im Mittelgang. Schicksal einer Einzelreisenden!

Wir sitzen im Zug,wahrscheinlich heißt das SBB auf chinesisch? Noch ein typisches Müsterli: ich hatte einen schönen Fensterplatz ergattert und freute mich auf die Reise. Dann wurde ich aufgefordert, meinen Platz frei zu geben, damit ein Ehepaar zusammen sitzen könne. Nun sitze ich für die nächsten 6 Stunden im Mittelgang. Schicksal einer Einzelreisenden!

Abschied von Shanghai morgens um 6 Uhr.

20 November 2011

In der Perlen-sowie in der Seidenmanufaktur habe ich nichts gekauft,ich denke,ich bin nicht "perlig" und nicht "seidig" - doch der Kalligrafie konnte ich nicht widerstehen und ließ mir von einem Mönch meinen Namen in chinesischen Zeichen schreiben. In der chinesischen Sprache steht Ursula für: jeden Tag eine gute Tat... Programm für morgen: um 5 Uhr werden wir tel.geweckt, dann die Koffer zum Eingang bringen, dann kurz frühstücken und um 6.15 Uhr ist Abfahrt zum Bahnhof. Bis 14 Uhr mit dem Zug, dann noch 4 Std. mit dem Bus und dann,ja dann! aufs Schiff für 4 Tage! Ich freue mich riesig! Deshalb nun noch einen Jasmintee in der Suite und Koffer packen und ein paar Sttnden schlafen. Ciao zäme!
"alles klar?Niemand weiß Bescheid".Auf der Foto unsere Reiseleiterin, verlängerter Regenschirm,Trillerpfeife und markante Sprüche (s.am Anfang) sind ihre Markenzeichen. "Gema!!" (gehen wir).

Besuch einer südchinesischen Perlenmanufaktur,ich habe nichts gekauft.

Die Suite im Hotel Zhongxiang in Shanghai ist recht vornehm,groß und es hat ein riesiges Badezimmer,größer als zuhause. Im Zimmerschrank hat es ein Bügeleisen,sowie Bügelbrett,einen Schirm,Bademantel,Schuhputzzeug.--Shanghai hat 23 Mio.Einwohner. Nun geht es los in den heutigen Tag.Unsere Reiseleiterin heißt Schneeflocke,ist total witzig und spricht sehr gut deutsch. Ich wünsche euch auch einen guten Tag.

19 November 2011

Es war ein Superflug,wir wurden verwöhnt von Turkish Airways.Feine Häppchen auf Porzellangeschirr und richtiges Besteck-richtig luxuriös.Bei jedem Sitz hatte es einen Bildschirm mit Spielen und Filmen.Auch Internet wäre möglich gewesen,doch war das ein teures Vergnügen und schweren Herzens habe ich verzichtet.Am Flughafen wurden wir von unserer deutschsprachigen Reiseleiterin empfangen,zuerst gabs ein feines chinesisches Nachteßen und dann die Besichtigung der Fußgängerzone und der Einkaufsstraße.Jetzt endlich im Hotel angelangt und nun kann ich in einem richtigen Bett schlafen.Wenn jemand an mich denken sollte,dann zählt einfach 7 Stunden dazu und das wäre dann die chinesische Zeit.Gute Nacht und bis morgen

18 November 2011

noch ein paar Angaben zum Flug:

ich fliege mit Turkish Airlines, Kloten ab: 18 Uhr
Ankunft in Istanbul um 21.50 Uhr
Weiterflug nach Shanghai um 23.40
Ankunft in Shanghai um 16.05 - da sind bereits die 7 Stunden Zeitverschiebung inbegriffen.

So und nun freue ich mich einfach nur noch!

17 November 2011

es ist besser,
Genossenes zu bereuen,
als zu bereuen,
dass man nichts genossen hat

(Giacomo Boccaccio)
China mit Tank und Visum

der oder die Koffer, in Bümpliz wird dies auch "Tank" genannt - ist auf dem Bahnhof und sollte morgen in Kloten sein. Leider kann man bei Turkish Airways nicht auf dem Bahnhof einchecken, janusode.

Eine Schrecksekunde hatte ich schon noch noch. Als ich vor ein paar Tagen die Reiseunterlagen erhielt war das benötigte Visum nicht dabei! Per Mail habe ich dann erfahren, dass dieses erst einen Tag vor dem Abflug per Mail zugestellt wird. Und vorhin ist dieses Visum "angekommen". Wir sind eine Gruppe von 49 Teilnehmern - da werde ich wohl wieder einen fertigen Durcheinander mit allen diesen Namen machen. Ich bin ja so gespannt auf diese Mitreisenden, die Namen tönen schweizerisch, deutsch, italienisch, polnisch, serbisch usw.

Seite 6 des Visums sieht so aus: beim anclicken wird das Bild vergrössert und die chinesischen Schriftzeichen können somit auch gelesen werden...


Adelboden und immer wieder Adelboden...


das sieht man, wenn man zuhinterst im Stiegelschwand ist, zwischen den Restaurants Schärmtanne und Aebi. Als ich diese Brücke das erstemal überquerte, so ca. vor 40 Jahren ... kam es mir vor, als sei es das Ende der Welt. Heute bin ich froh, dass dies nicht gerade so ist - schliesslich gehe ich ja morgen auf meine Reise nach China.
Eigentlich wären alle diese Steine ein Bachbett, doch es hat keinen einzigen Tropfen Wasser darin.
Aussicht am 16.11.2011, unglaublich dieser blaue Himmel. Alles wartet auf Schnee, die Beschneiungsanlagen haben bereits einen Probelauf absolviert, doch es ist tagsüber viel zu warm für eine Schneedecke. Meine Wanderung habe ich ein wenig den Gegebenheiten angepasst, es fuhr kein einziges Bähnli, das Postauto nur bis nach Frutigen und alle Bergrestaurants hatten geschlossen. Im Dorf hatte meine Lieblingsbäckerei offen für einen Kaffee und die Lektüre der Berner-Zeitung vor dem wandern. Und am Nachmittag der Abschluss auf der sonnigen Adler-Terrasse  


15 November 2011

zur Abwechslung einmal etwas anderes:

Der Toni Brunner fährt nachts an einem Polizisten vorbei. Er lässt das Autofenster runter und ruft: "Sie, ich bin der Toni Brunner, ich bin SVP-Präsident, war an einer Versammlung, habe aber fast nichts getrunken und bin auf dem Heimweg!" Der Polizist winkt Brunner weiter. Kurz darauf fährt dieser wieder an einem Polizisten vorbei. Brunner ruft wieder: "Sie, ich bin der Toni Brunner, ich bin SVP-Präsident, war an einer Versammlung, habe aber fast nichts getrunken und bin jetzt auf dem Heimweg!" Auch dieser Polizist winkt Brunner weiter. Dann passiert das Ganze ein drittes Mal; erneut bringt Brunner sein Sprüchli "Sie, ich bin der Toni Brunner, ich bin SVP-Präsident..." Der Polizist antwortet: "Isch scho recht, du Aff. Aber jetzt fahr endlich oss dem Kreisel use!"

12 November 2011


Berge und Meer




eigentlich hätte ich ja genug zu tun - und dann noch die Vorbereitungen für die grosse Reise am Freitag! Aber ich konnte diesem Martinisümmerchen nicht widerstehen. Mit Walkingschuhen und -Stöcken ging ich bis zum Lisiberg, dann zur Zingghöhe und über Kühlewil wieder nach Hause. Immer wieder musste ich stehen bleiben und das Panorama bewundern.

09 November 2011

...und im Juli 2012 nach Rumänien...

und dieses Abenteuer werde ich zusammen mit Désirée unternehmen. Désirée ist die Tochter von "meinem" Ursi.

Heute nachmittag haben wir dieses Projekt zusammen besprochen - das ist Labsal für mein Fernweh! Wir werden Rumänien mit dem Zug bereisen, das gibt sicher interessante Begegnungen unterwegs.

Und auf dem Heimweg habe ich mir gerade den entsprechenden Reiseführer gekauft, so kann ich mich nun gedanklich ein wenig damit befassen.
 中華人民共和國 / 中华人民共和国

 
übersetzt heisst es: "Volksrepublik China"

heute habe ich die Reiseunterlagen für meine China-Reise erhalten. Das Couvert zu öffnen war schon ein wenig aufregend und nun freue ich mich natürlich riesig! Der Flug geht am Freitag, 18.11.2011 ab Zürich nach Istanbul und dann weiter bis Shanghai. Und das Programm tönt spannend!

07 November 2011

es weihnachtet am 7. November in der Klubschule Migros in Thun




und der Baumschmuck besteht teilweise aus einem
grossen M - damit alle merken,
wer den Baum gesponsert hat.

06 November 2011

es ist fast nicht zum glauben, aber trotz November und manchmal frostigen Temperaturen am frühen Morgen hat sich diese Clematis-Blume entschlossen, zu blühen.

05 November 2011

Diesen Hinweis habe ich unterwegs auf dem Hundespaziergang bei einem Holzlagerplatz angetroffen. Ich finde den Vergleich mit Brotbäumen gut und es macht auch nachdenklich.

01 November 2011



einmal mehr auf dem Gurten. Ein Baum wurde gefällt und nun hat es dort oben zwei zusätzliche Sitzflächen! Sieht doch wirklich originell aus.