30 November 2012

also ich denke, dass ich nun genug Swing Bridges gezeigt habe und dass jetzt alle wissen, dass ich auch diese Uebergaenge schaffe!!!

Also heute wanderten wir zum Hooker-See. Da wo wir sind, beim Mount Cook, ist es sehr alpin und 600 Meter ueber Meer. Der Hooker-See liegt auf 900 Metern ueber Meer und ist hochalpin - schon noch speziell. Die Gletscher und Berge waren fast neben uns und wir sahen unzaehlige Lawinenniedergaenge. D.h. wir haetten kaum einen gesehen, doch die Japaner fingen an zu schnattern und zu schreien, wenn eine Lawine runter ging und so haben wir eigentlich fast alle gesehen - dank den Japanern.

Die Naturparks von Neuseeland sind allein eine Reise wert und wenn ich zuhause bin werde ich dann einmal ausrechnen, wieviele Kilometer Naturpark es hier hat. Auch haette es viele "gluschtige" Tracks zum wandern. Eintaegige oder mehrtaegige. Teilweise sind solche Tracks so beliebt, dass die Teilnehmerzahlen beschraenkt werden mussten und dass man sich zum voraus anmelden muss, z.B. fuer den Sound Milford Track muss man sich mehr als ein Jahr vorher anmelden!

Die Neuseelaender sind allgemein sportverrueckt, es gibt wohl keine Sportart, die hier nicht ausgeuebt wird und wenn es noch etwas Neues geben sollte, dann wird das einfach erfunden. Unglaublich! Aber in jeder Hinsicht ist alles sehr professionell, auch wird der Umweltschutz immer wieder beruecksichtigt.

Auch Golf ist ein Volkssport. Es gibt Plaetze, die sind ueberhaupt nicht zugaenglich und der Rasen wird glaube ich mit der kleinen Schere geschnitten. Und dann gibt es ganz viele Golfplaetze fuer alle, die kosten nichts und anstelle eines Rasenmaehers oder so sind einfach ein paar Schafe darauf unterwegs.

Morgen fahren wir nach Christchurch und dort endet meine Neuseeland-
Reise. Uebermorgen nachmittag fliege ich nach Sydney und werde noch ein wenig bei meiner Schwester Brigitte leben. Ich war noch nie dort und ich bin gespannt, wie es dort aussieht und was es fuer ein Gefuehl ist, nochmals ein wenig Sommer zu spueren.

Heute habe ich ein Mail von meinem Pilgerfreund Franz erhalten mit einer tollen Reisebeschreibung von Suedamerika, ja ich merke schon, die Welt ist hier nicht zu Ende...Und mein Fernweh ist auch noch nicht geheilt.

und das war das Ziel:der Hookersee und man sieht gut,daß sich der Gletscher darin spiegelt.Die Wanderung dauerte insgesamt 5 Stunden und war wirklich wunderschön (trotz allen diesen Hängebrücken).

und das die letzte Hängebrücke für heute. Mit starrem Blick und todesmutig bin ich über diese Brücken gelaufen...

swing bridge Nr.2

swing bridge Nr.1

29 November 2012

da sind wir von Dunedin bis zum Mont Cook gefahren und verbringen die naechsten zwei Naechte in der hochalpinen Berg- und Gletscherwelt.Es sieht schoen spannend aus und ich freue mch auf die Wanderung morgen. Eigentlich wollte ich noch eine Kajakfahrt auf einem Gletschersee buchen,diese waren leider alle schon ausgebucht.Es hat viele Japaner-Gruppen hier,die buchen alles,was man so buchen kann.
In Dunedin war heute morgen noch ein Fotostop ---- die steilste Strasse der Welt.
Doch irgendwie habe ich nicht richtig zugehoert und bin einfach hinaufgelaufen, es war richtig lustig. Ich lief abwechslungsweise vorwaerts und rueckwaerts und habe mich sehr amuesiert und vergessen, dass die anderen unten warten.

So, nun ist Feierabend,sonst bin ich dann morgen nicht fit fuer auf die Bergtour.
Ich schicke euch allen ganz liebe Berg-und Gletschergruessli. Ursula

jetzt da für die nächsten beiden Nächte.Unter den Gletschern und unter dem Mount Cook

wir sind da in der Heimat der Merino-Schafe bei Omarama.Die Gegend ist öd und normalerweise auch trocken-aber wir sind jetzt in einem Wolkenbruch.Vorhin waren wir in einem Spezialgeschäft für Merinowolle.Da ich diese auf der Haut nicht vertrage,habe ich mir dafür einen Cappuccino geleistet.

Fotostop beim Vorbeifahren: Der Bahnhof von Dunedin,ist fast wie ein Palast.

Strand bei Moeraki.Niemand weiß,warum diese Steine so rund und schön wie geschliffen sind

28 November 2012

Daniden sagt man für die "schottische" Stadt in Neuseeland.Es wäre sicher eine intereßante Stadt gewesen.
Nun fahren wir weiter
Heute abend sind wir in Mt.Cook für 2 Nächte.
und gerade so ging es weiter.Nachteßen um 21 Uhr.überhaupt nicht gut,so irgend etwas Undefinierbares,Aufgewärmtes.Aber eben,wir hatten Hunger.Anschließend Zimmerbezug auch hier lieber keine Worte verlieren und morgen früh gehts wieder weiter.Es kann nur noch beßer werden,sage ich als Optimistin und gute Nacht
440 km mit nur einer Toil.pause nach Dunedin gebrettert und ohne Eßen und nichts auf ein kleines Schiff und da haben wir alle frierend und schlotternd Albatroße und sonst noch so Viecher gesucht und außer den üblichen Möwen nichts gesehen.Dann weiter frierend auf eine Wanderung und Pinguine anschauen,welche sich versteckt haben.
Leider haben wir keine Zeit um Dunedin anzuschauen,obwohl es sicher eine intereßante Stadt wäre-vor allem wegen dem schottischen Flair.
Das sind halt Naturferien mit der Gruppe...

27 November 2012

das ist nicht unser Schiff,einfach ein normal großes Kreuzfahrtschiff.So sieht man ungefähr die Größenverhältniße.Und mis Samsüngli hat auch wieder Netz♡

Zuerst auf den Berg und dann auf dem Schiff durch den Milford Sound.
Das war eine fünfstündige Bergwanderung-in der Schweiz würde man dafür T3 einstufen.
wir kletterten über Wurzeln,durch Gerölllawinen und durch wegloses Gelände,teilweise auf allen vieren oder rückwärts,einige Gruppenmitglieder haben ihre Grenzen erreicht und überschritten,vor allem auch,weil man die gleiche Wegstrecke zurück gehen mußte.Doch am Schluß haben es alle geschafft und wir waren heilfroh,als alle gesund unten angekommen sind.
Und dann kam der Aufsteller:
Um halb fünf haben wir auf unserem großen Schiff eingecheckt und unsere Zimmer bezogen.Dann fuhren wir durch die Fjorde hinaus aufs Meer.Abends haben wir geankert und dann gab es Nachteßen.Ein Buffet vom feinsten!Inklusive Deßertbuffet natürlich.Nun freue ich mich aufs schlafen,obwohl ich nicht weiß,ob ich überhaupt schlafen will...Die Auussicht aufs Meer,die Fjorde,die Berge und Gletscher und ab und zu Robben und Pinguine ist überwältigend.
Wir haben den ganzen Tag keinen Handykontakt und kein Internet und somit kommt mein Blogeintrag halt etwas später.

26 November 2012

das war wirklich etwas Besonderes.Zuerst fährt man mit einem Katamaran zu einer Insel.Dort geht man mit einer Guide in die Höhle und man kommt sogar an einem gewaltigen Waßerfall vorbei.Es ist sehr dunkel und plötzlich ist da ein Boot,mit welchem man auf dem unterdischen See die Glühwürmchen leuchten sieht.Es ist sehr romantisch da drin.Und auch die Heimfahrt war romantisch,wie man auf der Foto sieht...
Morgen gibt es eine vierstündige Wanderung auf einen Berg und am Abend und über Nacht sind wir dann auf einem Schiff in den Fjorden des Milford Sound.

nun sind wir in Te Anau mit dazu gehörenden riesengroßen See. Wif gehen jetzt mit dem Schiff in die Glühwürmchenhöhle.

Rätsel des Tages:in welchem Land bin ich?

WG:

Der Kingstone Flyer.Liebevoll restauriert mit 1.Klaß-,Salon-und 2.Klaßwagen.Mitten in der Prärie entdeckt. Es war ein unerwartetes Ereignis!

Der Kingstone Flyer.Liebevoll restauriert mit 1.Klaß-,Salon-und 2.Klaßwagen.Mitten in der Prärie entdeckt. Es war ein unerwartetes Ereignis!

liebe Grüße (ohne Worte) für Catherine aus Deutschland!!

25 November 2012

nein da haben wir nicht mitgemacht,aber jetzt gehen wir dann in die Glühwürmchenhöhle

mit dem Speedboat durch die Schlucht.Es gibt hier wohl alle Abenteuer dieser Welt

Hier wurde 1988 das BungyJumping erfunden

Heute ist in Bern "der Zibelemärit" - für einmal ohne mich! Und wir fahren nun weiter.

man muß das gesehen haben! Es war in 3-D und vorne waren richtige Holzabortlöcher. Also ich fand das richtig lustig und ging mehr als einmal dorthin.
die roemischen Toiletten an meinem freien Tag


eigentlich haetten wir heute "frei" gehabt, aber eben,wie es so ist - bleibt man bei diesem schoenen Wetter doch nicht im Hotel. Ich ging auf den Hausberg von Wanaka. Das ist der Mont Iron, fast 600 Hoehenmeter gings hinauf und recht steil und oben hatte man eine wunderschoene rundum-Panoramasicht.Das ist so ungefaehr wie der Gurten in Bern.Aber es war recht kuehl und sehr windy und so ging ich auf der anderen Seite hinunter und wanderte dann ins "Puzzling World". Das war ja nun wirklich ein Erlebnis. Ein reicher Neuseelaender hat dieses Haus bauen lassen. Hier laeuft das Wasser hinauf, und in diesem Raum wurde  ich fast seekrank, irgendwie war alles schraeg und man musste sich ueberall halten, damit es einem nicht allzu schwindlig wurde. Auch hatte es einen Raum, der war so besonders angelegt,dass man in einer Ecke ein Riese war und in der anderen Ecke ein Zwerg, doch warum das so ist war eigentlich nicht ersichtlich. Auf jeden Fall war es ein Erlebnis und es war lustig. Dieser Neuseelaender hat anscheinend ein weiteres solches Haus in Korea bauen lassen. Auch die Japaner waren ganz begeistert und ueberall konnte man Puzzle spielen.

Doch der Hammer dieser Ausstellung waren die roemischen Toiletten.Ich werde mit dem naechsten Beitrag ein Bild davon schicken. Also ich musste auf die Toilette - wie immer, ist ja nichts Neues - dann ging ich dort hinein und im Moment wusste ich fast nicht mehr weiter.Ich fand den Eingang so lustig und stand dort wie bestellt und nicht abgeholt. Zum Glueck ist mir dann doch noch in den Sinn gekommen,was ich dort erledigen wollte.

Dann bin ich nach Hause gewandert und so war ich den ganzen Tag unterwegs und als "Dessert" ging ich noch schwimmen und in den Hot Pot (d.h. dort bin ich dann vor lauter Waerme grad eingeschlafen).

Nun gehts wieder ans packen und morgen frueh geht die Fahrt wieder weiter.

24 November 2012

so sieht es hier am See aus,im Hintergrund die verschneiten Berge
das war ja ein Tag.Die stundenlange Fahrt durch den Mount Aspiring Nationalpark war etwas vom schönsten,was man sich vorstellen kann und ich kann diese große unberührte Natur gar nicht beschreiben.Riesige Seen,Regenwald vom Schönsten,Berge mit nur Natur, ohne Wanderwege und keine Restaurants,keine Bergbahnen,nichts.Das kann man sich gar nicht vorstellen.
Jetzt sind wir in einem wunderschönen Hotel in Wanaka.Da ist es bereits wieder ein wenig touristisch. Im Sommer kann es bis 30 Grad werden und im Winter bis 10 grad minus.Skisport wird im Winter groß geschrieben,im Sommer wandern und alle weiteren Sportarten und der berühmte Ortega Wein wird hier angebaut (www.lakewanaka.co.nz)
Das Hotel heißt "Wyndham Vacation Resorts" in Wanaka.

ein Stimmungsbild von unterwegs,kaum zu beschreiben.Alles Natur!

und dann bis zum Meer.Natürlich war es nicht gerade so direkt.Aber unglaublich,was man an einem einzigen Tag erleben kann.
Weiter fuhren wir durch den unbeschreiblich schönen Naturpark bis zum Lake Wanaka.Natur pur,Waßerfälle,verschneite Berge

vom Gletscher durch den Regenwald,über einige Hängebrücken (adventure by New Zealand!!!)
..

das bin ich-mit dem Helikopter auf dem Franz Josef- Gletscher!♡!morgens 8 Uhr!♡!Ein weiterer Kommentar ist nicht nötig,es war einfach herrlich.

23 November 2012

Es ist nicht immer einfach in einer Gruppe.Oft haben die 3 Ehepaare Meinungsverschiedenheiten,
welche ich gut spüre.Manchmal sind es "versteinerte" Mienen,manchmal geht es recht laut zu und her.Meistens erzählen sie dann mir von ihren Problemen,schließlich bin ich die einzige Singlefrau und prädestiniert für solche Gespräche!
Und dann wollen mich alle immer wieder belehren:"Ursula,dafür haben wir bezahlt und das wollen wir auch kriegen".Die Hotelzimmer werden detailliert beschrieben,fotografiert und das gibt dann einen Bericht ans Reisebüro,wenn es nicht genau so ist,wie sie es sich vorstellen.
jaja,die deutsche Kultur ist halt schon ein wenig anders als meine Kultur...
Es regnet non stop und wie aus Kübeln.Pro Jahr sind es hier 5 bis 9 Liter Regen pro Jahr.Wohl deshalb ist alles so grün.Wir waren beim Franz-Josef-Gletscher,doch sehen konnte man ihn nicht hinter und unter den dicken Regenwolken.Nun sind wir alle naß bis auf die Knochen und ich habe die 2-stündige Wanderung um einen See. im strömenden Regen abgesagt.Die Reiseleiterin war enttäuscht.Doch plötzlich hat auch noch das nette Ehepaar gesagt,sie seien genug naß und hätten genug vom walking in the rain.Und nun kann ich endlich meine naßen Kleider und Schuhe trocknen,denn hier im Motel hat es einen Elektroofen in jedem Zimmer.

22 November 2012

www.sailingadventures.co.nz.Das ist noch die Adreße des Sailing Adventure im Abel Tasman Nationalpark.
wir haben vernommen,das der Vulkan auf der Nordinsel ausgebrochen ist.Es waren viele Wissenschaftler oben suf dem Vulkan und sie haben mit dem Ausbruch gerechnet.Wahrscheinlich wäre ich ein guter Seismograf,denn ich habe vorher unter Augen-und Kopfmigräne gelitten,sodaß ich mir so etwas "ausrechnen" konnte.Auch hatte ich das Gefühl,das ich schlecht geerdet sei.Das seien Vorzeichen,heißt es.Bei einem Vulkanausbruch gehen Erdbebenstöße voraus,welche empfindliche Menschen spüren würden und ich bin halt ein Mimöseli...

die Westküste von NZL ist etwas vom schönsten,das man sich vorstellen kann.Die ganze Küste wild,zerklüftet,kaum ein Dorf.An der ganzen Küste ein einziges Spital.Da muß man gut überlegen,wie man hinkommt und Patientenbesuche macht.

ohne Worte

Aussicht aus meinem Zimmer in Hokitika.Hoffentlich vergeße ich das schlafen nicht!

typisch für mich,ich wollte unbedingt,daß die Blumen und Primeli mit auf die Foto kommen und so gebe ich Anweisung,wo man drücken muß!

das sind die berühmten Pfannkuchenfelsen.Sie sehen aus wie wenn Pfannkuchen (Omeletten) aufgeschichtet wären.Sehr eindrücklich und direkt am Meer

unterwegs auf dem traumhaften Abel Tasman walking track
das war nicht einfach!Mehr als 24 Stunden ohne Internet und dabei habe ich so viel geschrieben,was ich immer wieder löschen mußte.
Nun funtioniert mein Samsüngli wieder.
was ich noch sagen möchte ist,dass wenn jemand von euch eine Reise nach NZL planen sollte,dann plant bitte diese Tour mit ein.Ich werde dann noch die Internetadreße bekannt geben

der Katamaran.Wir konnten mehr als zwei Stunden darauf verbringen.

immer wieder solche Ausblicke von der Wanderung-traumhaft!

das war DER Tag

das war DER Tag
es war gestern ein Traumtag.Bei blauem Himmel und flottem kühlen Wind segelten wir im Abel Tasman Nationalpark nach Anchorage.Vorbei an goldgelben Sandstränden,an Urwald-Hügeln und Vogelschutzinseln.Diese Gegend kann man nur mit Schiff,Kajak,Kanu oder zu Fuß erreichen.Dann wandert man auf einem vierstündigen walking track durch diese unbeschreiblich wunderschöne Landschaft-einfach fantastisch!

20 November 2012

mein Zimmer liegt direkt am Jachthafen von Nelson.Also ich wohne direkt "an der Foto".D.h.Fenster auf und ich bin dort.Nicht eigentlich schlecht oder?Kurzum geht es aufs Segelschiff und dann wird gewandert.Heute morgen sieht der Himmel strahlend blau aus,es ist grad 3 Grad-schaun mer mal,wie es weitergeht.

das sind Sandra und Bruce,beide sind Künstler,sie ist Sopranistin und er Töpfer.Mit solchen Einladungen verdienen sie sich einen Zustupf zum leben.Herrlich innovativ und wir lernten auch ein Stück neuseeländische Küche kennen.Zur Vorspeise gab es selber gefangenen und geräucherten Fisch und dann Lammfleisch mit Kartoffeln,Rüebli,Blumenkohl mit Erdnüßen.Alles ganz fein und knackig und zum Deßert Pablova,das ist ein neuseelaändischer Kuchen und Eis mit frischem Fruchtsalat.Zum Glück haben wir morgen eine Wanderung auf dem Programm!
es ist nix mit warmem Süden,es ist hier noch kälter umd abwechslungsweise regnet es und zwischendurch kommt ein Sonnenstrahl.Dafür ist die Landschaft schön grün mit Bergen und Flüßen,fast ein wenig wie in der Schweiz und auch viele Kühe hat es.Heute sind wir bei einer neuseeländischen Familie zum Nachteßen eingeladen.

lustige Briefkästen!Das scheint hier üblich zu sein.Doch wahrscheinlich in der Schweiz und in der EU wäre das nicht gestattet...

auch hier:Altersheimausflug mit allem,was dazu gehört,inkl Kaffee in Thermoskrug

auch hier:Altersheimausflug mit allem,was dazu gehört,inkl Kaffee in Thermoskrug

und doch noch eine Foto,ist doch wirklich so schön

19 November 2012

unbeschreiblich schön und fast ein wenig geheimnisvoll ist die Fahrt durch die Fjorde,leider regnet es,deshalb gibt es keine Fotos.Aber es ist trotzdem wunderschön,diese Gegend so zu sehen.Fast ein wenig mystisch

Nun sind wir auf der Fähre und für die nächsten Stunden auf dem Meer.Es hat sogar Internet und so konnte ich wieder einmal per Skype zuhause nachfragen,wie es so geht ohne mich..
wir waren im TE PAPA Museum und haben während einer Führung viel erfahren über Neuseeland,über die Maorikultur und auch über die Erdbeben.Das war ja wirklich sehr spannend!Es hatte auch ein Haus,da konnte man reingehen,und dann erlebte man ein Erdbeben.Da kann man nur hoffen,dass so etwas nicht paßiert.
Also das ganze Museum ist interaktiv und absolut sehens-und erlebenswert.übrigens ist es hier wie auch in Australien so,daß man nie Eintritt bezahlt für in ein Museum.Doch für eine Führung muß man schon bezahlen.

dieser Christmas-Tree in der Hotellobby hat mir sehr gut gefallen und ich durfte beim schmücken mithelfen.Hier in Neuseeland ist am 25.Dezember sozusagen alles geschloßen,es fährt keine Bahn,sozusagen alle Geschäfte und
Restaurants haben dann geschloßen.Es ist der einzige Tag im Jahr,an dem das Land "stillsteht"

und hier ein Müsterli für Rosen-♥Liebhaber♥ aus dem wunderschönen Rosengarten in Wellington.Es ist nicht zum beschreiben,wie es da blüht und duftet.
Das hätte ich gerne mitgenommen.Der Rückweg zum Hotel führte dem Meer entlang,auch diese wunderschöne Promenade würde ich gerne als Andenken mitnehmen.
Heute nachmittag gehen wir in das weltberühmte Museum.Und den Besuch im Nationalpark haben wir gestrichen,weil Angelika uns erklärt hat,das wir da nichts Neues sehen würden.Den nachtaktiven Kiwi haben wir bereits zweimal in Aktion gesehen.
Morgen früh ist um 6.15 Uhr Abfahrt zur Fähre.Die Fahrt auf der Fähre zur Südinsel dauert 3 Stunden

die Stadtbesichtigung dauerte fast 4 Stunden zu Fuß und es war super.auch war es weniger kalt.Zuerst gingen wir mit dem Cable Car hinauf in den botanischen Garten.Diese Zahnradbahn wurde von Habegger Aufzüge (CH) entworfen.Der Chauffeur macht sich jeweils bem hinauffahren einen Spaß und läßt den Zug ein Stück zurück rollen.Dabei sagt er im Lautsprecher:"ihr habt alle zuviel Frühstück gegeßen"-haha,schön lustig.

18 November 2012

unf nun habe ich wieder einmal richtig genug geschlafen.Heute geht es auf die Stadtbesichtigungstour,das ist Botanischer Garten,Te Papa National-Museum usw.Und am Abend sind wir im Karori Wildlive Park und können dort die nachtaktiven Tiere beobachten.

die Vogel-Erlebniswelt hat im Urwald stattgefunden und anschließend sind wir nach Wellington,in die Hauptstadt Neuseelands gefahren. Da der Wind hier immer um alle Ecken pfeift,heißt die Stadt auch "the windy city".Ideal für Segelregatten usw.Und die ganze Stadt liegt direkt am Meer!
Unser Hotel ist. mitten in der Stadt.Total verrückt ist es hier:in 10 Tagen findet die Welturaufführung von Hobbit "eine unerwartete Reise"statt und wir haben einen Workshop für den neuesten Film besucht.Die Menschen sind deswegen ganz aus dem Häuschen,ich fand es nicht lustig und bin fast eingeschlafen

das Alternativprogramm war aber auch super.In einem Vogelpark konnten wir an einer geführten Tour teilnehmen,die Guide hat mit unserer Unterstützung die Vögel gefüttert.Das war ja ein Erlrbnis!Auf dem Foto sieht man den Bergpapageien,den es nur hier auf der Nordinsel gibt

das netteste Ehepaar in der Gruppe-Jürgen und Birgit kommen aus München