31 August 2013

und seit gestern abend bin ich wieder brav zuhause. Die Reise führte mich von Gemono nach Villach (A) und nach Salzburg. Dort musste ich über eine Stunde warten, weil der Zug infolge eines Technischen Defektes nicht fahren konnte. Mit dieser Verspätung gings dann weiter über die Grenze in die Schweiz und bis nach Zürich. Und auch der Zug von Zürich nach Bern hatte Verspätung.

Die Reise war sehr lang, aber durch Österreich landschaftlich wunderschön.

29 August 2013

Der Regenbogen nach dem Gewitter

Heute waren drei Gärtner hier, und haben einen wunderschönen Olivenbaum sowie eine Blautanne eingepflanzt.

28 August 2013

Heute nachmittag haben wir eingekauft,die beiden heißen Cicco und Rino und sind richtige Italiener

Markt in San Daniele - mit Regen

27 August 2013

Lago di Cornino im Naturschutzgrbiet

Es gibt viel zu entdecken für einen kleinen Hund
Von Bern über Mailand,weiter bis Udine und dann noch eine halbe Stunde bis Gemona del Friuli.Im Ganzen bin ich gestern 10 Stunden ab Zimmerwald,zuerst mit dem Postauto und ab Bern mit dem Zug gefahren. Nun bin ich hier in San Daniele,mitten im Friaul und verbringe ein paar Tage zusammen mit Pierina und ihrem kleinen Hund in ihrem Elternhaus.

23 August 2013

heute war ich endlich wieder einmal
in Adelboden

meine Wanderung führte mich auf die Silleren und dann
hinüber zum Hahnenmoos, wo ich die Baustelle für die neue
 bewundern konnte.
die Eröffnung sollte bereits im Dezember stattfinden
doch im Moment wird heftig gebaut

 und bei der Heimfahrt ging
ich über die
natürlich auch hier mit Puddingknien
schliesslich musste ich diese Brücke zweimal überqueren -
einmal hin
und dann noch zurück

22 August 2013

und da habe ich ganz vergessen, dass ich noch eine kleine Mutprobe bestehen musste: nämlich nach dem Überqueren der Hängebrücke wandert man ein kleines Stück hinauf und dann kommt ein Baumstamm, welcher längs an einen Felsen gehängt ist - aber immerhin mit Seilen gesichert, woran man sich halten kann. Auch dies habe ich überstanden. Ich dachte einfach: Augen "zu" und durch. Doch die Augen konnte ich nicht schliessen.....
Die Hängebrücke

wandern zwischen Belalp und Riederalp
 es sind 22'131 Schritte inklusive Hängebrücke!!!



es war ein Herzenswunsch von mir, dass ich diese besondere
Hängebrücke und die einmalige Gegend kennen lernen könnte.
Traumwetter zum Start
der Gletscher zieht sich immer mehr zurück
und so geht es "s'Loch ab", wie ein Wanderer
am Anfang gemeint hat
unterwegs zur Hängebrücke
oben sieht man noch klein die Belalp ist und ich
weiss nicht, was für eine Brücke mich da unten erwartet
und ob ich den Übergang schaffe


und so sieht die Hängebrücke aus, meine Knie aus Pudding,
die Stöcke im Rucksack und sicher haben mich
alle meine Schutzengel begleitet
denn wer mich kennt, weiss, dass ich eigentlich
Höhenangst habe. Und dennoch, ich habe es
geschafft und war sehr stolz auf mich!
und dann der märchenhafte Aletschwald. Von der Hängebrücke wandert man
ca. 2.50 Stunden durch diesen Märchenwald hinauf bis zur Riederfurka 
es ist ein wunderschöner, irgendwie verzauberter Wald
mit einmaligem Panorama
und zum Dessert die wunderschöne Villa Cassel auf der Riederfurka, wo ich
mir ein himmlisch feines Stück Zwetschgenkuchen gönnte
bevor ich dann den Rest der Wanderung auf die Riederalp unter meine
Füsse genommen habe und mit der Gondelbahn nach Mörel und
mit dem Zug wieder nach Kehrsatz fuhr

20 August 2013

am frühen Morgen auf der Hundewanderung


an der Auguetbrücke und so wie es aussieht, wird es auch benützt...

und wenn man auf der "Muriseite" der Aare entlang läuft, entdeckt man dieses Schild - von Schülern hergestellt

17 August 2013


 also diese beiden Hunde mit dazugehörendem Anhang - durften heute ins Suldtal



16 August 2013

Das war mein heutiger Tag-vom Jaunpaß über Hundsrügg und Bire zum Rellerligrat,wo ich dann mit der Gondel nach Schönried "gondeln" werde und dann wieder zurück auf den Längenberg. Hier auf dem Rellerli ist heute Hochzeitstag.Es sind gerade vier Hochzeitspaare mit Anhang hier.

11 August 2013

im letzten Beobachter habe ich einen spannenden Artikel zur Uina-Schlucht gelesen und ich könnte mir vorstellen, dass das euch auch interessieren könnte. Auf jeden Fall bin ich glücklich, dass ich diese Schlucht erleben durfte.

(zum vergrössern Bild anclicken)

10 August 2013

ich habe die Alte Dame am Thunersee besucht - es war einmalig, super und eine unbeschreiblich schöne Kulisse. Aber es war auch sehr, sehr heiss. Und jetzt freue ich mich auf einen kühlen Schwumm.
und hier
Heute bin ich hier

08 August 2013


Pause - und wie man sieht - mein Samsüngli ist auch mein Fotoapparat!

07 August 2013

so und nun bin ich wieder zuhause und träume noch ein wenig von den wunderschönen Tagen.

Es waren wirklich einmalige Tage, einmalige Wanderungen und dann noch das Wetter, ausser einer Regenwolke, welche sich irgendwo gerade über uns entleert hat, hatten wir nur blauen Himmel und Sonnenschein und sehr sehr heiss. Ich entwickelte ein Schwitzverhalten, wie ich es in meinem Leben noch nie gekannt habe. Nun liegen halt auch auf den Schmugglerpfaden einige, nein viele Schweisstropfen von mir.

Für mich war der vierte Tag der absolute Höhepunkt. Im Programm heisst es "Königsetappe" und das war es auch in meinem Leben.

Nach der Übernachtung im wirklich schönen Hotel Mayor in S-charl (Handynetz auf der hinteren Terasse) sind wir durch das Val Sesvenna und an der Alp Sesvenna (2098 m) vorbei gewandert bis zuhinterst dieser Felsriegel sichtbar wurde.

 Es gab nur einen einzigen Weg und wir mussten diesen steilen Fels-Riegel überqueren. Also auch ich habe es geschafft und oben haben wir diese Landschaft entdeckt:























nach einer Pause gings dann weiter bis auf den Fuorcla Sesvenna (2819 m)


und zu dieser Landschaft




















der heutige Aufstieg war 1020 Höhenmeter und dann wanderten wir noch 570 Höhenmeter hinunter bis Sesvennahütte, wo Mirjam wunderbare Viererzimmer mit integrierter Dusche und WC für uns organisiert hat. Schön luxuriös für in einer Berghütte! Übrigens ist der "Kaiserschmarrn" in der Sesvennahütte ein Geheimtip, um die Kalorien wieder aufzufüllen...
und am letzten Tag folgte noch das Schlussbouquet: über den Schlinigpass tauchten wir in die faszinierende, enge Uina-Schlucht. Der Weg ist auf über 600 Metern Länge in die hunderte Meter hohen, senkrechten Felswände gehauen. Doch er ist gut gesichert, es hat Geländer und gespannte Stahlseile. Begegnet sind wir Wanderern und Mountain-Bikern, die ihr Bike hinauftragen und dann eine tolle Abfahrt hinunter ins Südtirol geniessen können.




an diesem Tag waren es 1270 Höhenmeter hinunter bis Sur En, wo wir nach einer feinen Glace ins Postauto gestiegen sind und wieder bis nach Hause gefahren sind