unterwägs ohni Kafi

Heute habe ich noch die letzten Oktober-Sonnenstrahlen an der Aare genossen. Ich bin mit Hund vom Muriparkplatz ins Dählhölzli gewandert, wo ich mich eigentlich auf einen Kaffeehalt freute. Doch es kam anders: "Heute geschlossen wegen Betriebsübergabe",  hiess es da auf einer Tafel. Ab morgen regiert der Zürcher Frauenverein im berühmten Ausflugsrestaurant an der Aare.

Dann weiter ins Fähribeizli - doch dieses ist im Umbau und wird voraussichtlich erst im März 2014 wieder eröffnet.

Also die ganze Wanderung ohne Kaffee und ohne nichts. Dafür aber eine wunderschöne Herbststimmung:

wo geit me z'Bärn ga lädele?

als ich letzte Woche einmal in der Stadt war, sprach mich ein Ehepaar an und fragte, wo man hier lädele und einkaufen gehe. Ich habe ihnen dann die Spitalgasse gezeigt und erklärt und dann haben sie mir erzählt, dass sie beide über achtzig sind und dass sie heute mit einer Tageskarte der SBB unterwegs sind.

Ich habe sie dann gefragt, woher sie denn kommen. Ihre Antwort war: aus einem kleinen Dorf, das Sie sicher nicht kennen.

Ich war neugierig und habe weiter gefragt. Dann haben sie mir geantwortet: Das Dorf heisse Leuzigen!!!!

Nicht schlecht, schliesslich ist Leuzigen mein Heimatort!

und nun ist es wieder so weit - endlich wieder ganz normale Zeit! Darauf freue ich mich, zusammen mit meinem Bio-Rhythmus und mit meiner innern Uhr. Ich freue mich auch auf die paar Tage, da es am Morgen wieder früher hell wird.

Ich habe es auch genossen, fast jeden Nachmittag 5 Runden im Gartenbad zu schwimmen, dieses Vergnügen wird bei diesen Wetteraussichten wohl schon bald zu Ende sein.

T-Shirt-Tage

und gestern war ich auf dem Niesen

und so während dem wandern ist mir in den Sinn gekommen, dass ich vor einem Jahr im sommerlichen Australien war, jaja, träumen kann man ja immer...

diesen wunderschönen sonnigen und warmen Tag habe ich heute auf dem Gurten genossen. Und endlich in meinem hohen Alter!!!! bin ich eine Runde mit dem kleinen Gurtenbähnli gefahren. Doch ich habe gekämpft um einen Platz. Zwei Bähnli fuhren ohne mich weg, meistens waren die Väter schneller und haben den Sitz besetzt für den Nachwuchs.

am Donnerstag nahm ich an einer Führung in der Berner Unterwelt teil. Organisiert wurde diese Führung durch Pro Senectute. Und es war wirklich ein einmaliges Ereignis.

Zuerst sind wir vis-à-vis vom Rathausparking in die Kanalisation hinunter gestiegen und dann durch den Ehgraben kamen wir in der Nähe vom Langmauerspielplatz wieder ans Tageslicht.

hier kamen wir wieder ans Tageslicht

und besichtigten dann das Pumpwerk Langmauer

die romantische

Tropfsteinhöhle beim Klösterlistutz

Herr Neuenschwander -

der sympathische Guide vom Tiefbauamt 

Dann folgte die Besichtigung vom Pumpwerk Langmauer und zum Schluss die romantische Tropfsteinhöhle beim Klösterlistutz. Ich habe mir diese Veranstaltung schon lange gewünscht und nun bin ich um ein Erlebnis reicher - und zum Glück haben sich die Ratten versteckt...

meine Tage vergehen im Flug

und in der Stadt habe ich gemerkt, dass es

schon gegen Weihnachten geht....

und unterwegs auf den Gurten -

zwei Büffel beim "kräftelen".

Ich habe lange zugeschaut, es war fast ein wenig

wie beim Schwingen. Teilweise haben sie

einander hin- und hergestossen 

und so war gestern die Aussicht vom Gurten

und jetzt freue ich mich auf den Sonntag, wenn endlich wieder die ganz normale

Zeit eingestellt werden darf. Dann funktioniert auch meine biologische Uhr wieder richtig und für ein paar Tage ist es am Morgen früher hell.

Der Fuchs

gestern waren wir mit unseren 

Nachbarn im Suldtal zum Wildessen,

das war fein wie immer.

und obwohl ich keinen Wein trinke, 

hat mir diese Weinflasche sehr gut gefallen

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  und hier noch News aus Australien - das ist Anna, in ca. drei Wochen sollte der oder die kleine Erdenbürgerin ankommen

  (Anna ist die Ehefrau von Brigittes Sohn Vaughn)

  
  

  und dank Facebook bin ich immer auf dem neusten Stand

jetzt beginnt wieder die Lunchkino-Zeit. So mittags um 12 Uhr ins Kino und nach einem schönen Film hat man noch den ganzen Nachmittag frei für zum Kaffee trinken. Gestern habe ich den Film Elle s'en va  mit Catherine Deneuve gesehen, welche mir immer wieder in meinem Leben begegnet. Sie ist 70 Jahre alt und spielt ihre Rolle einmal mehr einfach super. Und der Film spielt in der Bretagne, was mich natürlich auch begeistert hat.

Das Programm im Lunchkino wechselt wöchentlich - so wird es wohl nicht lange dauern, bis ich wieder dort anzutreffen sein werde...

einmal mehr:

Besuch bei

***

M E I N E M   F I N N

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 da stehe ich vor dem Bärenpark, Finn scheint etwas

zu suchen

 die längste Zeit studiert er vor seiner Höhle

 was hat er wohl für ein Problem?

und plötzlich gibt es "Action" - er kratzt die

Grasbüschel zusammen bis er einen ziemlichen

Haufen zusammen hat und dann geht er rückwärts

in seine Höhle und zieht diesen Grashaufen

mit sich in die Höhle hinein

----aha, er bereitet sich wohl auf seinen Winterschlaf vor---

und dazu braucht es eine weiche Unterlage.

schön war es nach diesen kalten, nassen und grauen Tagen eine solche Aussicht zu geniessen - natürlich vom Gurten aus

 es Bäremüntschi

die Bären sind auf jeden Fall noch nicht im Winterschlaf, sie lagen faul an der Sonne, alle Viere von sich gestreckt und ab und zu erhielt der Bär auf der rechten Seite einen Bärenkuss vom linken Bären

schon Winter?

Null Grad und Schneefall, so sah der heutige Morgen aus! Dabei haben wir doch noch Sommerzeit...

entdeckt an der Flugplatzstrasse in Kehrsatz, ich war begeistert, wie schön die Kürbisse sowie die Beton-Art-Déco-Stücke angeboten werden. Und wer kann da schon widerstehen!

shopping

eigentlich wollten wir heute in die Ikea, um einen Teppich einzukaufen. Das Resultat (...) sieht man hier ganz deutlich. Doch nach der Kasse kommt noch der Lebensmittel-Einkaufsladen und da benötigten wir einen weiteren Einkaufswagen, diesen habe ich nicht mehr fotografiert. Einmal mehr war es ein Erlebnis in diesem Geschäft. Es dauerte dann ein Weilchen, bis alles im (eigentlich recht grossen) Auto verstaut war und zuhause ausgeräumt und versorgt werden konnte. Damit wir genug Platz hatten zum transportieren musste das arme Hundetier für einige Stunden ins Hundeheim