31 März 2014

am zweiten Tag

überquerten wir den riesigen Konkordiaplatz ( hier fliessen vier grosse Gletscher zusammen). Wir haben hier eine einzige Spur eines Fuchses gefunden, welcher hier lebt. Und dann stiegen wir zur Hollandiahütte (3235 m) auf. Diese Hütte liegt wie ein Adlerhorst am Berg genau am Anfang der Lötschenlücke. Der Aufstieg war 530 m und der Abstieg 150 m.

Es war absoluter Hochbetrieb, die Hütte war bis auf den letzten der 80 Schlafplätze besetzt. Und man hat fast nicht bemerkt, dass es kein Wasser, keine Heizung und keinen Strom gegeben hat, obwohl es zum schlafen fürchterlich kalt war.



und am dritten Tag

erlebten wir einen weiteren Höhepunkt. Der Wecker läutete um 5 Uhr, um 5.30 Uhr gab es Frühstück und um 6.30 Uhr war Abmarsch. Bei allerschönstem blauem Himmel haben wir unsere Spur auf die Äbeni Flue (3962 m) gezogen. Und somit erlebte ich meinen allerersten fast Viertausender!!! Das ist ein Gefühl, welches ich gar nicht beschreiben kann, denn rundum war ein Panorama vom allerschönsten, rundum einfach Berge pur mit Ausblick auf Viertausender nah und fern!


und schon ist der letzte Tag

trotz Wechsel auf die (von mir so ungeliebte) Sommerzeit mussten wir um 5.30 Uhr aufstehen, den Rucksack vollständig packen, um 6 Uhr gab es Frühstück und um 7 Uhr war Abmarsch. Es war ein arges Gedränge auf den drei vorhandenen Toiletten und das Zähneputzen mit Mineralwasser haben wir uns gerade erspart. Die Skitourenfahrer wollten auch früh auf die Abfahrt von der Lötschenlücke hinunter und wir hatten mit den Schneeschuhen auf demselben Weg einen Abstieg von 1700 Höhenmetern und eine Marschzeit von mindestens 6 Stunden vor uns. Dieser Abstieg hat mir persönlich mehr Energie gekostet als jeder Aufstieg vorher.



Es hat viele Fotos und sobald ich alles einigermassen beieinander habe, werde ich diese in den Blog stellen.









Mein unvergessliches Erlebnis auf der Schneeschuhtour vom 
Jungfraujoch zum Lötschental


am ersten Tag haben wir uns auf dem Jungfraujoch mit

Stephane, unserem Bergführer

getroffen. Er verteilte das gemietete Material und somit erhielt ich Steigeisen mit Antistoll, eine Lawinenschaufel, eine Sonde, einen Klettergurt mit 2 Karabinern (für Profis: 2 HMS Karabiner, Bandschlinge 120 cm) und ein Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS). Somit war ich bestens ausgerüstet und der Rucksack war auch entsprechend schwer.

Nachdem ich den Klettergurt "angezogen" sowie das LVS umgehängt hatte, gingen wir nach draussen und montierten unsere Schneeschuhe. Alles ging recht zügig vor sich und im Handumdrehen waren wir "angeseilt" draussen im Schnee.

unsere Gruppe:

Renate
Sarah
Alexander aus Berlin
Michael aus Berlin


Alice



und schon wanderten wir über den Jungfraufirn zum Konkordiaplatz hinunter. Nach ca. 4 Stunden erreichten wir unser Ziel für den heutigen Tag, die Konkordiahütte. Ich habe bereits zum voraus im Internet gegoogelt und ich hatte riesigen Respekt vor diesen berühmten 480 Treppenstufen! Auf dem nächsten Bild sieht man einen kleinen Ausschnitt aus dieser luftigen Eisentreppe:




in dieser Hütte haben wir übernachtet und natürlich am nächsten Morgen ging das Ganze wieder hinunter!






28 März 2014

Gestern haben wir in der Konkordiahütte übernachtet und heute sind wir in fer Hollandiahütte.ich werde euch nächste Woche mehr erzählen über diese einmalige Tour,doch etwas muß ich unbedingt noch sagen:
Zur Konkordiahütte hat es 480 Treppenstufen hinauf und am andern Morgen wieder hinunter!!!

27 März 2014

Juhui!

was erwartet mich wohl heute? Das Bild habe ich um 6.30 aufgenommen

26 März 2014

Die "Tschibuti" auf der Etage

Bei meiner Ankunft war schönes Wetter und warm. Ich habe dann gerade ein kleines Tüürli mit den Schneeschuhen unternommen und nun bin ich frisch geduscht und genieße die Ruhe. Ich bin in einem Einzelzimmer im Hotel Bahnhof. Die Toilette und Dusche befindet sich zuhinterst auf der Etage.
Nun also beginnt jetzt mein Abenteuer. Ich bin jetzt untetwegs zur Kleinen Scheidegg und werde hier übernachten. Morgen geht es dann mit Sack, Pack und Schneeschuhen aufs Jungfraujoch.

23 März 2014

... und am übernächsten Tag ...







äs isch wie's isch!

21 März 2014

 Durch "Chräche und Egge" 
 und über den Berg ohne Namen


Eine wunderschöne Ein-Tages-Weitwanderung durchs Emmental von Wynigen über Ferrenberg und Walterswil nach Huttwil (20 km, fünfeinhalb Stunden, Leistungsstufe 4, "anspruchsvoll")


Beschreibung:

Wanderung durch die Hügelwelt des südlichen Oberaargaus. Typisch für diese Landschaft sind das sanft geneigte Ackerland, die bewaldeten Höhenrücken, die stattlichen Bauernhöfe, die heimeligen Weiler und Dörfer und schliesslich ein «Berg ohne Namen», sucht man doch auf den Landeskarten 1:50'000 wie 1:25'000 trotz vermerktem Triangulationspunkt (Pkt. 817,9) vergeblich nach einer Gipfelbezeichnung. 

 Plakette an einem Stein auf dem
Oberbüehlchnubel
 trotz Dunst ist die hügelige Landschaft
des Emmentals gut zu erkennen
 wunderschöne behäbige Bauernhäuser
 eine Ahnung vom hügeligen
Emmental 

 Speisewirtschaft zum Wilden Mann Ferrenberg
(wunderschöne, unbehandelte Holztische, welche
man zum putzen fegen muss)

und so ging unsere Wanderung weiter bis Huttwil, Höger hinauf und Höger hinunter. Es war wirklich ein schönes Erlebnis



19 März 2014


einfach wunderschöner, leuchtender, warmer Frühling





16 März 2014

der Frühling ist da



die Spargelfelder sind vorbereitet, die Spargelsetzlinge eingepflanzt und schon bald kann man sie kaufen, die feinen grünen Belper-Spargeln

14 März 2014

heute wanderte ich auf den Ulmizberg (937 m.ü.Meer) und fand oben beim Aussichtsturm sogar eine Toilette! Diese war

a) sauber und
b) sogar offen!

Dann ging ich den Hügel wieder hinunter und auf der anderen Seite hinauf auf "meinen Gurten". Nach dem Kaffee und Zeitungslektüre wieder hinunter und vom Migros Wabern fuhr ich dann mit dem Postauto nach Hause

 und hier die Türe zur oben beschriebenen Toilette
 Die Aussicht ist wunderschön trotz dem dunstigen Himmel
auf dem Gurten habe ich diesen Sessel
entdeckt, sogar mit Fussstützen!

13 März 2014

 das war die gestrige Schneeschuhtour!






auf jeden Fall bin ich sehr stolz, dass ich diese Tour mit allen diesen Höhenmetern obsi und nidsi geschafft habe und die Fotos sprechen für sich, da braucht es keine weiteren Erklärungen mehr.

11 März 2014

heute habe ich wieder einmal meinen eigenen Kraftort besucht - natürlich - Adelboden! Ich wanderte zum Hahnenmoos, fuhr mit der Gondel nach Geils hinunter, lief dann hinauf zur Sillern und fuhr mit der Sillernbahn nach Bergläger hinab und von hier an wanderte ich auf das Chuenisbergli und gondelte dann mit der Sesselbahn zum Boden hinunter. Und von hier an musste ich noch einmal hinauf nach Adelboden laufen. Das war ein gutes Training.

Morgen gehen wir auf die letzte Schneeschuhtour für diese Saison. Das Ziel ist im Wallis: Mäderlicka, doch ich weiss noch nicht, welchen Trail wir gehen werden. Doch was ich weiss ist, dass es 630 Höhenmeter hinauf und 600 Höhenmeter hinunter sind, welche wir zu bewältigen haben. Ich freue mich immer, neue Landschaften kennen zu lernen.

08 März 2014




heute auf dem Niederhorn - 4 Stunden von der Waldegg hinauf gewandert und weil es so schön war grad noch 3 Stunden wieder hinab bis zur Waldegg.
Ich wünsche euch allen einen schönen Frühlings-Sonntag

07 März 2014

auf dem Hundespaziergang an der Gürbe habe ich diese Widebüüsseli entdeckt! Juhui der Frühling ist im Anmarsch


06 März 2014


...und hier ein Bild der gestrigen Schneeschuhtour auf der Engstligenalp...


so waren wir während der ganzen Tour im Nebel. Zum Glück hatte unser Schneeschuhleiter ein GPS und führte uns damit irgendwohin!


 ein Stück vom Lägerstein, welcher ein Kraftort ist.




und die Schlittenhunde, welche wohl am liebsten mit uns eine Runde gedreht hätten. Es war die zweitletzte Schneeschuh-Tour in diesem Winter und mit dieser Wetterprognose kann ich mich ja bereits auf Wanderungen freuen.
hier ist noch ein Nachtrag zur Schneeschuhtour auf den Gibidum
ist doch einfach schön


03 März 2014

es sind auch die Kleinigkeiten, welche mich überraschen können. Heute erhielten wir

keine Aufgaben - no homework


im Englisch-Unterricht. Das hat mich sehr gefreut.