auf der Entlebucher-Wanderung vom Fürstein ins Chessiloch haben wir im Alprestaurant  Stäldeli übernachtet. Jedes einzelne von uns wurde vom Wirteehepaar mit Handschlag begrüsst und herzlich willkommen geheissen. Das war wirklich ein Aufsteller!

was ich heute unterwegs entdeckt habe:

 dies hängt an einem Abfallkübel bei der Auguetbrücke

an der Aare

und das ist ein "Inseli" mit Margritli (Gänseblüemli), welches der Gärtner auf dem Gurten beim Rasenmähen stehen liess

da habe ich wirklich nicht gerade viel überlegt - der Blogeintrag vom 19. Mai sollte lauten:

der kleine Isaac mit seiner Urgrossmutter

dank meiner kleinen Schwester kann ich das nun berichtigen. Schliesslich ist sie ja auch Grossmutter von Isaac.

vom Fürstein ins Chessiloch

es war ein strenger Tag, aber es hat sich gelohnt,

 auf den Fürstein hinaufzuwandern,

doch oben konnten wir nicht bleiben, 

der Föhnsturm hätte uns alle wohl weggeblasen!

Blüemli unterwegs, 

die Schneeschmelze hat erst gerade begonnen

 und schon schauen die ersten Blüemli hervor

beim Abstieg sind wir an dieser Kappelle Seewen vorbeigekommen,

 diese liegt...

...gerade an diesem romantischen Seewen-Seelein

und dann hinunter gewandert 

bis ins Chessiloch mit den beiden eindrücklichen Wasserfällen

unterwegs gibt es eine Schwefelquelle

und eine Hängebrücke, welche man über Leitern ... erreicht!

In 5 Wander-Stunden auf 4 Gipfel und hier ist die Aussicht auf den Lungernsee

morgen und übermorgen bin ich wieder auf einer zweitägigen Weitwanderung. Das Programm dazu ist im Link auf Seite 7 beschrieben. Ich hoffe einfach, dass es weniger regnen wird als bei der "Napf-Tour".

Häbet e gueti Zyt!

hier sieht man einen guten Grund, dass ich im Juli nach Australien reise! 

der kleine Isaac

hier mit seiner Urgrossmutter

gestern bin ich im Häftli gewandert

Die Holzbrücke bei Büren an der Aare

ein wenig "Ferienfeeling"

eindrückliche und geschützte Natur

wunderschöne blühende Wiesen

und es Himugüegeli als Glücksbringer

das sollte doch wirklich klar sein

Naturschutzgebiet zum träumen

eine brütende Ente auf ihrem Nest mitten in

der Aare

ein romantischer Beobachtungsturm...wo man

sich ganz vergessen kann

...mit einem ganz besonderen Treppenauf-

und -abgang

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und zum Schluss der Besuch des ehemaligen Interniertenlagers

eine ehemalige Baracke

der grosse Gedenkstein mit der

nachfolgenden Inschrift

und hier sind noch zwei Links zum  Internierungslager (erster Link)

und  zweiter Link 

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auch das ein Erlebnis - der feine

Schokoladekuchen auf der sonnigen Terrasse

des  Ristorante Il Grano an der Schiffländte

in Büren an der Aare 

fein riechende Kräuter in einem Kupfergefäss

"das schmöckt so vonere Güeti"

und zum Abschluss des unvergesslichen und wunderschönen

Tages eine...

Schiffahrt bis nach Solothurn, wie habe

ich diese anderthalb Stunden genossen! 

mein Heimatort ist Leuzigen und oft besuchten wir als

Kinder mit unseren Grosseltern das Ausflugsrestaurant

in Altreu. Heute ist Altreu hauptsächlich bekannt für seine

Störche und Storchennester. Fast auf jedem Baum und Hausdach

befand sich ein grosses Storchennest

Auf dem Hundewalk 

am frühen Morgen

das sieht fast aus wie im Regenwald - aber es ist an der Aare bei der Auguetbrücke Belp.

Paris - 

ich will hier auch wandern!

das habe ich heute bei meinem Lieblingsblog Widmer Wandert Weiter gelesen und das möchte ich wirklich auch einmal erleben.

Heute habe ich diesen Vogelschreck in Belp entdeckt

Zwei Ursula's sind gestern

über den Frienisberg 

gewandert

es war ein wunderschöner Frühlingstag - am Tag vorher und am Tag nachher hat es geregnet, aber an diesem Samstag war wirklich einfach schönes Wetter! Unsere Wanderung ging von Ortschwaben bis nach Aarberg und dann mit dem Postauto wieder zurück. Ich habe es sehr genossen und das merkt man sicher auch den Fotos an. 

 

wunderschöne Aussichten

das Panorama lässt sich hier nur erahnen,

wir aber sahen es fast klar

ab Radelfingen bis Aarberg sind wir der Aare

entlang gewandert und haben unterwegs

Biberspuren entdeckt. Und hier wäre ein Sprungbrett,
doch war es uns beiden schon noch zu kalt um ins Wasser zu springen

fast ein wenig wie bei den "Turnachkindern im Sommer"

so ungefähr 36 Stunden ohne Wanderung...

eigentlich bin ich ja wirklich schon lange nicht mehr gewandert, man sieht das dem Titel an!

Deshalb gehe ich heute mit einer Kollegin auf eine Wanderung über den Frienisberg bis Aarberg. Darauf habe ich mich schon lange gefreut und heute scheint sogar die Sonne!

Ich wünsche euch allen auch einen schönen Frühlingstag.

eifach dräckig

trotz allem, es war eine schöne Wanderung - vom Napf bis Lüderenalp 5 Stunden durch Dreck, Matsch, überschwemmte Wege und dann noch 3 Stunden bis Langnau. Doch die Kleider sind gewaschen, die Schuhe werden auch noch geputzt und dann bleiben nur noch schöne Erinnerungen an eine erlebnisreiche, zweitägige Wanderung durchs Emmental

Heute morgen! Wunderschön!

Nach 5 Stunden wandern im strömenden Regen sind wir nun auf dem Napf angekommen. Und wir hoffen alle, dass die völlig durchnäßten Schuhe, Socken usw.bis morgen trocknen werden.

Unter dem nachfolgenden Link kann man das ganze Programm der Weitwanderungen von Pro Senectute "studieren". Am nächsten Mittwoch und Donnerstag befinde ich mich auf diesem Programm auf Seite 6.

weitwanderung

und heute hat es nicht geregnet - deshalb besuchte ich wieder einmal "meinen" Gurten. Doch zuerst durchstöberte ich den Frühlingsmärit im Kulturlokal Heitere Fahne in Wabern. In diesem Lokal befand sich früher die Brauereiwirtschaft der Gurtenbrauerei.

 kurz vor dem Ziel schaute mich das Schottische Hochlandrind ganz neugierig an

und das ist die Theaterkulisse für das Freilicht-Theater Paradies, welches in diesem Sommer auf dem Gurten aufgeführt wird. Heute Sonntag fanden Proben statt. Die Schauspieler übten teilweise mit Mütze und Handschuhen und wickelten sich in Wolldecken ein, weil es so kalt war und die Bise ziemlich stark wehte. Natürlich habe ich meinen Platz bereits im Vorverkauf für den August bestellt.

Up-Dates

wie bin ich im "Hingerlig" mit meinen Blog-Einträgen, dabei habe ich doch so viel erlebt!

Ich wurde am letzten Dienstag zu einer Kinovorstellung eingeladen und habe das Märchen "Die Schöne und das Biest" gesehen. Und es hat mir wirklich gut gefallen. Doch auch der anschliessende, himmlisch feine Erdbeerkuchen im "Bürzi-Casino" hat den Ausflug in die Stadt gelohnt.

Und nun bin ich bereits wieder an den Vorbereitungen für die nächste Zwei-Tage-Wanderung mit einer Gruppe von der Pro Senectute. Wir wandern nächsten Mittwoch und Donnerstag von Schüpfheim bis Langnau und werden auf dem Napf übernachten. Darauf freue ich mich sehr und nun hoffe ich, dass es nicht gerade Bindfäden regnen wird.

Und auch sonst ist es mir nie, gar nie langweilig! Ich laufe oft auf den Gurten oder der Aare entlang.

In meinem Kopf schwirren ab und zu einige Gedanken herum, welche sich mit dem Pilgerweg befassen. Vielleicht, perhaps, eventuell, peut-être, möglicherweise könnte es sein, dass ich für den Frühling 2015 den Camino de la Costa plane. Auf jeden Fall liegt seit einiger Zeit das entsprechende Handbuch auf meinem Pult herum. Und dank Google finde ich gute und interessante Hinweise zu diesem Weg im Internet.