meine Tage sind ausgefüllt und dank diesem schönen Herbstwetter gehe ich auf verschiedenen Wegen auf den Gurten und einmal auch über den Längenberg bis Bütschelegg und dann nach Riggisberg und für den Heimweg benützte ich das Postauto.

Doch heute musste ich unbedingt in die Berge und ich fuhr mit dem Bähnli grad aufs Niederhorn und von dort aus wanderte ich zum Gemmenalphorn. Unterwegs sah ich Steinböcke - und ganz viel Wandervolk. Vom Panorama konnte ich mich nicht satt sehen und auch fast nicht trennen - traumhaft!

wie kann man auch! Diese Anschrift! Nein danke, da mache ich trotz den gluschtigen Preisen nicht einmal den Wettbewerb...

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Roland Rutz Leiter Direct-Marketing Evangelos Avramakis Leiter Direktvertrieb

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Diese Brücken erzählen Geschichten...

am vergangenen Dienstag bin ich voller Begeisterung auf dem Emmentaler Holzbrückenweg gewandert. Von Langnau bis Eggiwil. Das war ein wunderschönes Erlebnis. Die Wanderung war abwechslungsreich und die Brücken einfach unbeschreiblich schön.

Ich habe unendlich viele Fotos gemacht, hier ist eine kleine Auswahl davon. 

und auch wunderschöne, so richtige Emmentaler Bauernhäuser habe ich unterwegs gesehen

Man merkt, ich bin gerade so richtig am Schwärmen. Die Wanderung habe ich bei allerschönstem Sonnenschein sehr genossen.

es ist ja grossartig - dieses "Furtfüdliwätter". Am Montag war ich auf dem Stockhorn, leider haben sich die Berge in Wolken verhüllt, aber es war trotzdem ein schöner Tag. Sogar auf die Panoramaterrasse habe ich mich gewagt. Auf dem Weg dahin entdeckte ich diesen "Bergmannsgruss" - das habe ich schliesslich von meinem ehemaligen Mitpilger Franz gelernt. Deshalb ganz liebe Grüsse nach Deutschland!

 bevor die Wolken alle Berge verhüllten

 das romantische Hinterstockenseeli...

 ...mit ebenso romantischen Tunnels

 Stockhornbähnli mit toller Werbung

ich weiss, dass ich ein paar Tage nichts geschrieben habe. Aber ich habe auch nicht gerade viel erlebt. Doch, einmal (am letzten Montag) war ich auf dem Niederhorn. Die Bergsicht war so minim, dass ich gar keine Fotos gemacht habe. Ich wanderte auf den Gemmenalpstock und freute mich auf die Steinböcke. Doch erstens war ich während der ganzen Wanderung ganz allein und dann auf dem Gemmenalpstock - mutterseelenallein. Dies war mir ein wenig unheimlich und so ging ich kurzum wieder weiter bis zum Niederhorn. Immerhin hatte es dort Menschen!

Von unseren "neuen" Nachbarn erhielten wir einen Apfelstreuselkuchen, der war ja wirklich fein. Als wir das zweite Stück essen wollten, war es weg...Mir ist heute noch ein Rätsel, wie der Hund dieses Kuchenstück erreichen konnte.

Bundessubventionen

ich weiss nicht, ob das ein verspäteter Beitrag ist zum 1. April...

endlich Sommer! Ich komme vor lauter Gurten "ufe und abe" sowie Giessenbad "hin- und härschwümme" gar nicht zum schreiben.

Urs Gerig zitiert als Coach im Ochsner Sport folgenden Satz:

"Der Begriff Sport entlehnt sich nämlich dem lateinischen Wort "disportare", was übersetzt "sich zerstreuen" heisst. Sich in der freien Natur von den alltäglichen Sorgen ablenken lassen, auf neue Gedanken kommen und den gesamten Körper fordern und fördern. Ist das nicht eine geniale Idee?"

gestern war ich hier

 bei diesem Panorama wanderte ich von der Mittelstation

 "gredi düruf" auf den Niesen

 und so sah das Panorama bei der letzten

Kurve aus. Der Nebel hat für den Rest
des Tages alle Berge verhüllt

und die Äbeni Flue sah ich leider

nur auf der Panoramatafel

doch zum Cappuccino auf dem Gipfel

gab es noch ein feines Herzli