31 Dezember 2014
29 Dezember 2014
25 Dezember 2014
1916 - 2010
Berner Schriftstellerin
"Rohr": ds Rohr ab ga:
Die vier Hauptgassen (Spital-, Markt-, Kram- und Gerechtigkeitsgasse der Berner Innenstadt von der Heiliggeistkirche bis zur Nydeggbrücke; durch die Lauben in Bern in Richtung Bärengraben hinunter gehen
23 Dezember 2014
22 Dezember 2014
21 Dezember 2014
16 Dezember 2014
12 Dezember 2014
Das Frühstück im Hotel hat sich verändert. Den Kaffee holt man sich jetzt selber am Buffet. Dort stehen zwei Kaffeemaschinen, etwa wie in der Migros. Dann kann man warten, bis man an der Reihe ist, dann kann man auf einen Knopf drücken und kurzum hat man eine kleine Taße lauwarmen Kaffee mit Industriegeschmack. Dieser ist dann rasch getrunken und für eine weitere Taße steht man wieder hinten an. So sind alle Gäste immer am herum wandern, denn wenn man endlich absitzt merkt man, dass auch noch Brot oder weitere Frühstückszutaten fehlen...
11 Dezember 2014
Bei schönstem Wetter übten wir auf der Loipe Lagalp,dies ist die einzige Loipe für klassische Langläufer in der ganzen Region.Natürlich auch für Skater.Deshalb herrschte ein Gewusel fast wie am Zibelemärit.Die Spur war auch nicht gerade schön und der Schnee recht hart. Deshalb landete ich nach einem schnellen Abfährtli so wie auf der Foto-obwohl unser Leiter uns das umfallen bei diesen Schneeverhältnißen strengstens verboten hat!!!
Dafür genoß ich dann das Solbad und vor allem das Schwimmen im Außenbad,da konnte ich wenigstens nicht umfallen.
10 Dezember 2014
09 Dezember 2014
06 Dezember 2014
Chlaus reloaded
...«Mia, ich muss dir was sagen. Den Samichlaus gibt es nicht. Das ist einfach ein schönes Märchen. Der Mann, der heute kommt, ist dein Papa, der sich als Samichlaus verkleidet hat.» So. Ich war gefasst auf Fragen, Tränen,Wutausbrüche. Aber nicht darauf:
«Mama, ich muss dir auch was sagen. Den Samichlaus gibt es. Er war letztes Jahr schon bei uns, weisst du nicht mehr? Er wohnt in den Bergen in einem kleinen Haus, er hat viele Esel und einen Apfelbaum. Im Sommer ist er Bademeister im Marzili. Manchmal auch Tramchauffeur. Im Herbst hat er dann frei, ruft alle Eltern an und fragt sie, ob ihre Kinder brav gewesen seien. Ich bin ja immer brav, deshalb ruft er bei uns gar nicht mehr an. Manchmal schreibt er auch Briefe, wenn jemand kein Telefon hat. Oder er schickt eine Mail. Weil es so viele Kinder auf der Welt gibt, hat er viele Bademeister und Tramchauffeure, die ihm helfen und sich als Samichlaus verkleiden. Zu uns kommt aber der richtige Samichlaus. Er bringt Mandarinli, weil die gesund sind, und Schoggi, weil die fein ist. Er kommt mit dem Auto, weil sein Esel keinen Kofferraum hat.» Noch Fragen?
(Maria Künzli)