30 April 2015

 von der 
Einsiedelei bis zu den  Dinosauriern


gestern war wieder ein Wandertag. Mit ÖV bis Solothurn/St. Niklaus und dann durch die Verenaschlucht, anschliessend durch helle und lichte Frühlingswälder bis Lommerswil, wo wir die Dinosaurierspuren bewundern konnten.





28 April 2015

mein Saisonabi für sonnige
und hoffentlich heisse Sommertage!


am nächsten Freitag eröffnet die Badi - juhui

25 April 2015

auf dem Adonisweg im Wallis
von Charrat bis Saxon
und am Schluss bin ich
am Genfersee gelandet!



das sind die Adonisröschen, welche bei uns in der Schweiz nur am Adonisweg im Wallis wachsen und blühen. Die Wiesen waren voll von diesen besonderen Blumen. Und die Wanderung bei allerschönstem Wetter war gemütlich


Doch am Schluss der Wanderung wollte ich gar noch nicht nach Hause und so ging ich auf den Zug, welcher ab Saxon links gegen Martigny weg fuhr und landete in:


und dort:











diese Fotos brauchen keine Erklärungen - ich habe sie alle am See geknipst. Das war Ferienfeeling pur - die Glückseligkeit, die Sonnenwärme und der wunderschöne See sind nicht zu beschreiben. Eine Möwenpick-Schokoladeglace war noch gerade das Sahnehäubchen auf diesen Nachmittag.

Am Abend fuhr ich dann glücklich und müde über Lausanne und Fribourg nach Bern und Kehrsatz
nicht vorgestern, nicht gestern....
sondern am letzten Dienstag

war ich mit der "Bedlitour"-Wandergruppe unterwegs. Mit dem Zug fuhren wir bis Escholzmatt, die Einheimischen nennen es Äschlismatt. Dann mit dem Postauto bis Schangnau, dort besuchten wir den Gasthof zum Löwen und nach einem feinen Kaffee wanderten wir dann teilweise der Emme entlang bis zum Restaurant Kemmeriboden Bad. Sicher kennen alle dieses Restaurant, schon nur wegen der feinen Merängge!

Unterwegs haben wir gesehen, wie gross die Schäden sind, welche das Unwetter vom Juli 2015 angerichtet hat.

Auf der Terrasse vom Restaurant Kemmeriboden genossen wir dann die besonders feine Merängge, bevor wir mit dem Postauto wieder zurück fuhren.

Anschliessend ein paar Eindrücke von diesem schönen Tag:

unterwegs


es hat noch recht viel Schnee in den Bergen
...und auch unterwegs





die Notbrücke über die Emme, welche
das Militär nach dem grossen Unwetter
erstellt hat

21 April 2015


das war der Willkommens-Gruss im
Kemmeribodenbad. Mehr dazu dann morgen

19 April 2015

Der Hundechehr heute morgen war schön, aber bei minus 1 Grad sehr kalt und ich musste wieder Kappe und Handschuhe "montieren". Unterwegs habe ich bemerkt, das sich etwas bewegt und schon sprang ein grosser Biber ins Wasser!

Heute nachmittag bin ich eingeladen in "Heisse Zeiten - Die Wechseljahre-Revue". Obwohl ich die Wechseljahre hinter mir habe, freue ich mich sehr auf diese Revue mit dem entsprechenden Untertitel "Vier Ladies im Hormonrausch".

Ich wünsche auch euch einen schönen Sonntag

16 April 2015

"mis" Ämmitau



gestern fuhr ich mit dem Zug bis Sumiswald, dann mit dem Postauto nach Wasen i.E. und von dort aus wollte ich bis zum Restaurant Kuttelbad wandern. Im Postauto war dann noch eine grössere Wandergruppe und dessen Leiter hat mich dann angesprochen - wohin ich gehen wolle usw. Auf jeden Fall am Schluss der Postautofahrt hat der Wanderleiter mir angeboten, das ich mit ihnen wandern könne. In einer Gruppe ist es halt schon kurzweiliger als allein.

Der Weg bis zum Kuttelbad (1055 m) war recht stotzig, unser Leiter kannte mehrere Abkürzungen, doch diese Trampelpfade waren schon bald alpin!!!


ein traumhaftes Panorama
Eggen und Chrächen

verdiente Einkehr

uralte Türe und nur für
sehr kleine Leute
Blick auf die Lüderenalp

 und hier noch kurz die Geschichte zum Restaurant Kuttelbad:


"Das Kuttelbad wurde erstmals 1805 erwähnt, als der Regierungsrat des Kantons Bern das Kuttelbad offiziell als Badewirtschaft anerkannte. Es ist im Jahre 1832 erstmals im Badführer von Rüsch erwähnt. Wörtlich stand darin: "Es ist in einer furchtbaren Wildnis gelegen und wird vorzüglich von Landsleuten von Rohrbach und Madiswil besucht". Zu dieser Zeit bestand das Bad aus dem Wohnhaus des Eigentümers und einem offenen Badeschuppen, in welchem sich 6 Badekästen in einer Reihe ohne Zwischenwände befanden, in welchen gemeinschaftlich gebadet wurde.

Durch den Kauf des Bades durch die Gemeinde Ittigen als Ferienheim für Kinder im Jahre 1919 wurde der Badebetrieb eingestellt.

Als das Ferienheim 1949 aufgehoben wurde, ging das Bad durch Kauf an die Burgergemeinde über.
Diese baute das Bad 1957 erneut um. Das Haus erhielt einen neuen Dachstock.
1959/60 wurde ein neuer Forstweg durch den Kuttelgraben erstellt und so die Liegenschaft besser erschlossen. Denn vorher war es praktisch nur zu Fuss erreichbar. So schrieb Adrian Lüthi in seiner Inaugural Dissertation 1956 ua.: "Das Kuttelbad liegt in äußerster Abgeschiedenheit in einer kleinen Waldlichtung und ist nur zu Fuß erreichbar, weder Auto noch Fuhrwerk können hingelangen"

Übrigens hat das "Chuttelbädli" schon durch Jeremias Gotthelf eine gewisse Berühmtheit erlangt. In seiner 1848 entstandenen Erzählung "Michels Brautschau" hat er das Kuttelbad als "niedlichster aller Badeorte" zum Schauplatz ausgewählt."


14 April 2015

juhui -
 - und immer noch ist es Frühling...

heute wanderte ich durchs Gäbelbachtäli. Man fährt mit dem Tram Nr. 8 in den Westen von Bern. Dort hat es hauptsächlich Hochhäuser - diese heissen "Holenacker", "Gäbelbach" und "Westside", es sind recht grosse Überbauungen.

Also man steigt bei der Haltestelle Gäbelbach aus dem Tram, geht über die Strasse, hinein ins Einkaufszentrum und hinten wieder hinaus - und man befindet sich in der Natur! 

Die Wanderung ging über Frauenkappelen und dann hinunter an den Wohlensee. Dort habe ich dann die Route abgeändert, damit ich noch länger dem wunderschönen See entlang laufen konnte. Beim Campingplatz genoss ich einen feinen Cappuccino und dann gings recht durch den Wald und auf Treppenstufen hinauf bis zur Riederen. Von dort war ich dann kurzum wieder bei der Tramhaltestelle.


durchs Gäbelbachtäli
man hört fast, wie es plätschert
bis zum Wohlensee
ein Naturparadies
der Aufstieg

eine schöne Strecke durch den Wald
vorbei an Stürleren 
die ersten Hochhäuser sind wieder sichtbar


und zum Abschluss diese interessante
Hinweistafel auf der Gäbelbachbrücke

13 April 2015


die japanischen Kirschenbäume
 im Rosengarten

Die 110 Bäume stammen von einem Japaner, der von Bern so begeistert war, dass er der Stadt 1975 das bäumige Geschenk machte. Die Kirschenbäume können laut Stadtgärtner Christoph Teuscher 100 Jahre alt werden.

Und heute nachmittag durfte ich diese Bäume bewundern - die Fotos können die Schönheit dieser Blüten nicht so wiedergeben, wie diese in Wirklichkeit ist










und auch das nachfolgende Bild stammt vom Rosengarten 


weiter mit dem wunderschönen
Frühling

gestern genoss ich die warme Sonne und so wanderte ich nochmals auf dem Gürbetaler Höheweg von daheim bis Thurnen, dort stieg ich in den Zug bis nach Belp und von hier aus ging meine Wanderung weiter "dr Hoger düruf" bis nach Hause.

Auf dem Boden sah es so aus:



und in der Ferne so:


11 April 2015

endlich Frühling!

gestern war der erste richtige Frühlingstag. Schön warm, keine Bise und wunderbare, angenehme Temperaturen vom Morgen bis zum Abend.

Ich wanderte mit einer Wandergruppe im "Baselbiet". Die Strecke war Nuglar - Gempen - Schartenflue - Arlesheim. Hier konnten wir auf einem Rundgang die Ermitage besichtigen. Und es war richtig ein schöner Tag, obwohl die Gruppe geradezu ein wenig gross war mit 34 TeilnehmerInnen...

Und dann stieg ich auf der Schartenflue noch auf den Aussichtsturm - da war ich dann schon ein bisschen stolz auf mich. Es sind 124 Treppenstufen.


nun wünsche ich euch allen auch einen wunderschönen Frühlingsanfang und es guets Wuchenändi

09 April 2015

heute abend habe ich das Schwimmbad "eingeweiht" - die Wassertemperatur betrug 15 Grad Celsius, doch der Schwumm war wirklich schön.

Passt fast zur unteren Foto vom Längenberg...

05 April 2015

härzlichi Oschtergrüessli
vom Längebärg