28 Oktober 2016


ich bin für die Abschaffung der Sommerzeit und im Tagsanzeiger habe ich einen superguten Artikel zu diesem Thema gelesen

23 Oktober 2016

gestern, an diesem wunderschönen Herbsttag bin ich dann "worbletalwärts" gewandert. Es sind ca.
13 km von Worb-Dorf bis Worblaufen und ich brauchte dazu fast 5 Stunden....





ein etwas anderes Selfie

der ganze Weg war sehr gut markiert

zum Glück war er nicht unterwegs
so passend: der Bantiger-Turm
mit der Injektion
wenn man das Bild vergrössert, kann
man das Wort "Oase" lesen















in Worblaufen war Schluss der mit der Wanderung
- hier fliesst die Worble in die Aare

22 Oktober 2016

19 Oktober 2016



zum zweitenmal:
worbletalwärts!

am 16. Juni bin ich diesen Weg gewandert und nun möchte ich diese Kunst sehen - unbedingt! Diese Wortinstallationen nehmen mich wunder, auch wie sie in die Landschaft passen. Nun habe ich einen Monat Zeit, bevor die Buchstaben wieder entfernt werden.

15 Oktober 2016



Gestern war ich wieder einmal im Kino. Ich habe den Film Alpzyt gesehen. Es war ein wunderschöner, berührender Film. Er beschreibt das Leben der Bergbauern während der Alpzeit auf folgenden drei Alpen: Engstligenalp, BE, Erigsmatt, SZ und Altenalp, AI

12 Oktober 2016




ich fand dieses Video nun wirklich der Hammer


11 Oktober 2016

Über das Älter werden.

Der portugiesische Autor José Micard Teixeira (55) beschreibt diesen Zustand so:


"ich habe für bestimmte Dinge nicht mehr die Geduld. Nicht, weil ich arrogant geworden bin, sondern einfach, weil ich einen Punkt in meinem Leben erreicht habe, wo ich keine Zeit mehr vergeuden möchte mit Dingen, die mir missfallen oder weh tun.

Ich habe keine Geduld mehr für Zynismus, übertriebene Kritik und Forderungen jeglicher Art. Ich unternehme keine Anstrengungen mehr, denjenigen zu gefallen, die mich nicht mögen, die zu lieben, die mich ablehnen und jenen zuzulächeln, die mir niemals ein Lachen schenken.

Ich verschwende keine einzige Minute mit Menschen, die lügen oder mich manipulieren wollen. Auch akzeptiere ich keine Heuchelei, Unehrlichkeit und billiges Lob. Selektive Gelehrsamkeit und akademische Arroganz toleriere ich nicht mehr. Ich hasse Konflikte und Vergleiche.

Unsere Welt besteht aus Gegensätzen und darum meide ich starre und unflexible Menschen. Bei Freundschaften ist mir Loyalität wichtig. Mit Verrat kann ich nicht umgehen. Ich komme nicht mit Menschen klar, die keine Komplimente machen können und keine ermutigenden Worte finden. Übertreibungen langweilen mich. Ferner habe ich Schwierigkeiten mit Menschen, die keine Tiere mögen.

Und darüber hinaus habe ich keine Geduld mit jemandem, der meine Geduld nicht verdient hat."


(auch Meryl Streep hat dieses Kapitel auf ihrer Homepage veröffentlicht) und obwohl ich den Text interessant finde, passt er nicht zu mir. Deshalb werde ich weiterhin meinen eigenen Weg gehen und mein Leben so leben, wie ich es für schön, spannend und gut finde 

08 Oktober 2016

Wochenrückblick

letzten Montag war ich auf einer Wanderung in Adelboden und genoss Sonnenschein und den blauen Himmel





am Dienstag ging ich auf den Gurten, (ohne Fotos)

am Mittwoch von Münsingen bis ins neue Restaurant Thalgut, Gerzensee und wieder zurück






am Donnerstag von Muri bis ins Dählhölzli




und am Freitag mit einer Wandergruppe ins "Züri Oberland" auf den Bachtel. Dahin muss ich noch einmal gehen, die Zeit hat nicht gereicht für auf den Aussichtsturm und den berühmten Bachtelspalt 





05 Oktober 2016

:

em Brigittli sini Schätzeli


(und mein Grossneffe und meine Grossnichte)

Isaac und Anastasia