27 September 2017

Victoria & Abdul: Die Queen und ihr treuester Diener - Eine wahre Geschichte (German Edition) by [Basu, Shrabani]





 gestern war ich wieder einmal im Kino und habe diesen Film gesehen. Den Film-Trailer konnte ich nicht hierhin kopieren, deshalb sieht man hier den Buchdeckel.


Die Beschreibung zum Film:

Ein Paar, das ungleicher kaum sein könnte: Judi Dench in der Rolle der Queen Victoria

Der stattliche, gut aussehende Abdul Karim war gerade vierundzwanzig Jahre alt, als er seine große Reise von Indien nach England antrat. Als Gesandter der indischen Kolonien kam er an den Königlichen Hof in London, um Ihrer Majestät Queen Victoria (Judi Dench), der Kaiserin von Indien, anlässlich ihres 50. Thronjubiläums (1887) im Haushalt zu dienen. Eine Begegnung mit dem jungen Muslim aus Agra, der Stadt des Taj Mahal, entflammte Victorias Neugier. Die auf die siebzig zugehende Monarchin erhob Abdul in den Stand des königlichen Lehrers und Sekretärs, es entwickelte sich eine intensive Freundschaft. Im Königshaus sorgte das für Spannungen, doch gegen alle Widerstände und Intrigen bestand die Queen darauf, sich auch auf Reisen stets von ihrem indischen Vertrauten begleiten zu lassen. Abdul sollte bis zu Victorias Tod nicht mehr von ihrer Seite weichen. Ein Skandal und zugleich eine zarte Liebesgeschichte.

Judi Dench hat Jahrgang 1934 - wirklich unglaublich

26 September 2017

so schön, meine Schwester mit ihrer ganzen Familie
ich finde die Foto so schön und darum ist sie in meinem Blog
♥♥♥

von links nach rechts:
Brigitte, Marcel (ihr Sohn), Anna (Schwiegertochter und Ehefrau von Vaughn) Vaughn (Sohn), Robertito (Partner von Marcel), Hannah (Tochter), Kaine (Freund von Hannah) und von hinten schaut noch Chris hervor, der Ehemann von Brigitte

23 September 2017

am zweiten Tag wanderten wir von Sachseln dem Sarnersee entlang, dann von Kaiserstuhl dem Lungernsee entlang bis Lungern und dann den alten Brünig-Säumerweg hinauf bis auf den Brünig. Unterwegs auf den Brünig entdeckten wir dieses Pilgerbuch in einer Felswand. Diese Wanderung dauerte fast 7 Stunden.

(1987 wurden bei Bohrungen und Sondierungen am Römerweg in Lungern Scherbenreste gefunden, die auf die Zeit von 1000 vor Christus datiert wurden. Bei weiteren Grabungen wurde ein aus Bergkristall gefertigtes Messer gefunden, das einer Zeit um etwa 6000 Jahre vor Christus zugeordnet wurdeQuelle Wikipedia)



22 September 2017

zwei sonnige Tage auf dem
 Innerschweizer Jakobsweg
 von Stans bis Brünig.

es waren wunderschöne Sonnen-Tage. Die Etappen waren am ersten Tag von Stans über Flüeli Ranft bis Sachseln am Sarnersee, wo wir übernachtet haben. Es waren 19 km und ungefähr 6 Stunden Wanderzeit. Hier sind ein paar Eindrücke vom ersten Wandertag:









17 September 2017

hier sind zwei Fotos vom frisch geschorenen Mano. Es ist witzig, das er jeden Morgen mit dem Sonnenaufgang aufsteht - momentan ist das um 7.10 Uhr. Der früheste Sonnenaufgang war am 16. Juni 2017 um 5.36 Uhr. Somit bestimmt er auch die Zeit für den morgendlichen "Hundechehr"


13 September 2017

Unsere zweitägige Wanderung führte uns in die Innerschweiz, nach Niederrickenbach. Wegen des Benediktinerinnen-Klosters wird es auch Maria-Rickenbach genannt. Am ersten Tag sind wir aufs Buochserhorn gewandert, wo uns gerade oben der Nebel eingeholt hat. Im Pilgerhaus neben dem Kloster haben wir übernachtet und am nächsten Tag führte uns die Wanderung ins Brisenhaus und weiter bis Klewenalp. Mit der Gondelbahn gings dann hinunter nach Beckenried und dann mit dem Schiff bis Luzern


auf dem Buochserhorn

Aussicht vom Buochserhorn



eine Alphütte unterwegs

beim Kloster

es hätte noch viele Wanderwege...

hier gab es eine feine Rösti

trotz Regen und Nebel eine schöne Gegend

so gut geschützt kann man auch
bei Regen wandern
das war gestern der Abschluss von zwei erlebnisreichen Bergtouren in der Innerschweiz. Später erzähle ich dann mehr davon


07 September 2017

gestern erlebte ich eine siebeneinhalb-stündige Wanderung von Innereriz, über den Grünenbergpass und über das Seefeld bis aufs Niederhorn. Wegen Regen und Nebel mussten wir das Gemmenalphorn auf ein anderes Mal verschieben.
Als wir dann am Abend bei der Beatenbucht am Thunersee ankamen, hatte das Wetter doch Erbarmen mit uns und zeigte sich von einer besseren und helleren Seite