Das waren zwei schöne und vor allem sonnige Tage! Wir sind auf einem weiteren Stück Pilgerweg von Interlaken bis Sigriswil gewandert, dort im Hotel Adler übernachtet und von meinem Zimmer aus hatte ich eine wunderschöne Aussicht auf den Niesen und auf den Thunersee. Am nächsten Tag gingen wir dann weiter die Gummischlucht hinunter bis nach Gunten, 10 Minuten mit dem Schiff bis Spiez und dann über den Strättligturm bis nach Amsoldingen. Es war sehr schön, eine richtige Frühlingswanderung

Gestern gingen wir wandern, es war zwar bewölkt aber immerhin hatte es keinen Regen. Wir gingen von Reigoldswil auf dem Jägerweg - das ist ein Bergweg mit "sehr steilem Aufstieg" bis Wasserfallen. Unterwegs haben wir wirklich geschwitzt, doch es lohnte sich. Es war wildromantisch über Treppen, Brücken und Felsbänder, neben einem Bach und vielen kleineren Wasserfällen. Oben gings weiter bergauf bis Chellenchöpfli. Leider war die Aussicht bescheiden, dennoch haben wir den Tag sehr genossen.

Dann ging alles wieder hinunter bis Waldenburg, wo wir mit dem "Schmalspur-Waldenburgerli" bis Liestal und dann mit dem IC bis nach Bern fuhren.

 

 

den vergangenen Dienstag erlebte ich in Kandersteg und ich habe den Tag sehr genossen. Wir spazierten durch das Dorf, entdeckten Wohn- und Ferienhäuser, die Adolf-Ogi-Strasse, einen Wasserfall und die ersten Frühlingsblüemli. Die Wanderwegweiser liessen mein Herz höher und schneller schlagen - was man da alles unternehmen könnte...

Ein wunderschöner Schlusspunkt war das Muggeseeli, klein und lieblich lag es da. (Unten die erste Foto) Und es heisst tatsächlich so, ich habe es sogar im Internet gefunden.

Solche Tage sind Balsam für die Seele...

nein und nochmals nein - das kann doch nicht der Frühling sein! Und dann diese Kälte! Nachts Minusgrade und tagsüber ganze 3 Grad...😰

Gestern besuchten wir den Zoo in Zürich - das war ja ein Erlebnis, ich war total überwältigt und fasziniert von allen diesen Tieren, welche so in wunderschönen Gehegen leben.

Die Elefanten mit dem kleinen Elefant, er wollte immer ins Wasser gehen und die Mutter fand wohl, es sei nun dann genug. Am Schluss haben wir ihn sogar beim Schwimmen und Tauchen erlebt.

Den Amurtiger, welcher einen Viertel einer Kuh erobert, gefressen und anschliessend tief geschlafen hat.

Die Chamäleon in der Masoala-Halle,welche ich nie auf Anhieb gesehen haben, erst nachdem man mir diese beschrieben und erklärt hatte, sah ich sie.

Die Affen, die plötzlich alle miteinander in den Löchern verschwanden und die Schwänze gegen aussen hängen liessen - den Grund wussten wir nicht.

Der Pfau, welcher oft sein Rad drehte und sich vor seinem Harem aufspielte.

und und und...

Am Schluss die Masoala-Halle mit dem Regenwald-Klima, den Tieren und dem Baumkronen-Weg.

Es war ein Tag, welchen ich nie mehr vergessen werde.